Lehrbuch für Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie, 9. Aufl., München, Urban & Fischer, 2005:
„Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint.“