Nach dem Familienfest liegt die Lupe auf der Waschpulverbox, die Linkshänderschere bei den Fingerringen, eine Elvis-CD auf der Schachtel mit den Fotoklebern. Die Lego-Räder sind in Winterstiefeln versteckt und der Schuhlöffel hängt an der Tür zur Bibliothek. Die Dose mit der Schnur steht bei den Pfannen, ebenfalls diejenige mit den Bleistiften und Kugelschreibern, der Balsam-Stift gegen rissige Haut neben dem Etymologischen Wörterbuch, die Flasche mit der Bügelhilfe vor „Frauen bauen Staat“ und der Wäschekorb unter der Küchenbank. Nur der Flaschenöffner, sonst immer mühsam gesucht, befindet sich in seiner Schachtel im Besteckfach, was auch schon beinahe „verloren“ bedeutet.