„Acht Hühner i-me-ne grosse Hof ha-ni-gha, bis geschter am Abe. ‚Wäge dene Achtne – schlöt die z’tod‘, seit ds Veterinäramt. I-me-ne chliine Stall igsperrt bis im Dezämber oder no lenger, das ha-n-i dene Vicher nid chönne zuemuete. Zäh Telefon ha-n-i gmacht, niemer het se wölle, si heigi sälber z’vil. D’Behörde machi kener Usnahme. Es Netz über-em Hof nützi nüt, die Zugvögel vo Russland schlüüfi düre. We me verwütscht wird, gits 20 Tuusig Stei Puess. Ha-n-e dr Gring abghoue, das het mi scho tuuret.
D’Mönschheit macht sich sälber kaputt. Die Traktoren verdichte das Züg, früecher isch das viel besser versickertet, es isch nid vo nüt die Wirbelstürm. D’Natur het gäng wider öppis umebbracht. Textilprodukt, Kunststoffzügs, Chleider vo de Chinese massehaft. Itz muess nume ds Volk so tumm si, u das Genzügs aanäh. Dä Bundesrat gheit eifach gäng wider um. Wo chunnt ächt das Verbot här wäge de Hüehner? Vo de Produzänte wo angschte um ihre Gwinn …“,

meint Schreiner R., der ein Kellertreppengeländer anbringt, damit Madame und ihr Fräulein nicht stürzen.