Adventskalender 18


Morgen ist Bundesrätinnenwahl.
136 Jahre und 93 Bundesräte dauerte es, bis 1984, 13 Jahre nach Annahme des Frauenstimmrechts, eine Frau in den Obersten Rat gewählt wurde.

Hier diese sehenswerte Dokumentation für meine 4. Adventstür:

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Das untenstehnde Bild erreichte mich im April aus Tokio.
Auf einer Geschäftsreise wurde 2nd, male durch ein Lager für Dentalmatrialien geführt.
Ausgeliefert werden dort u.a. Zahnreihen in 1000 verschiedenen Farben und Grössen.

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Im vergangenen April erzählte mir meine Nachbarin Hedi durch den Gartenzaun über ihre Reise nach Grönland: „Da bisch de nume chliin i dere Landschaft.“
Eines ihrer Fotos nehme ich als 2. Tür.

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„Es geit gäng wider es Tüürli uf“, versichern wir den Geknickten, Verzweifelten und uns selber. („Wär’s gloubt, zahlt e Taler“, denken dann die Geknickten, Verzweifelten und wir selber.)

Ab heute nehmen wir das Türchenöffnen selbst in die Hand – wenigstens bis Weihnachten.
Nachdem sogar meine Tageszeitung einen Adventskalender bringt, will ich hier nicht zurückstehen. Die Bilder, fotografiert von Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden, wurden mir im vergangenen Jahr übern W’App zugeschickt.

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Frauen im Advent

Gerade hatte ich den Bibel erwähnt, den mein Schwiegersohn geschenkt bekam. Ich freue mich über die Adventskalender, die ich geschenkt bekam.

Und das sagten sie:

1. Dezember
Antony, Susan Brownell, 1820-1906:
„Fahrradfahren hat mehr für die Emanzipation der Frauen getan, als alles andere auf der Welt.“

2. Dezember
Madame de Staël, 1766-1817:
„Es gehört viel Kraft dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche gezogen werden können.“

3. Dezember
Bettina von Arnim (1785-1859):
„Die Schönheit ist Lebensnahrung der Seele.“

4. Dezember
Dietrich, Marlene (1902-1992):
„Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.“

5. Dezember
Chanel, Coco (1883-1971):
„Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. Laut.“

6. Dezember
Christie, Agathe (1890-1976):
„Glück misst man nicht nach Länge oder Breite, sondern nach Tiefe.“

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Letztes Säcklein

Nach dem dritten Säcklein wusste Kleinesmädchen wies funktioniert und freute sich jeweils ungemein auf ihren Adventskalender, den sie von ihrer Tézja (Tante) bekommen hatte. Aufstehen, wickeln, frühstücken und danach rannte sie ab zum Kalender. War das Säcklein ausgewählt, setzte sich Kleinesmädchen immer in dieselbe Sofaecke, begann, das Schnürchen ab zu zerren und das Geschenklein heraus zu schütteln. Heute öffnete sie ihr letztes Säcklein. Morgen werden wir sie wohl mit ihren „hundert“ Weihnachtsgeschenken, die sie heute bekommt, ablenken müssen.
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