So 22 Okt 2006
Am 23. Oktober 1956 sprach die Lehrerin mit den Kindern ein Gebet. Danach bat sie alle, den Eltern mitzuteilen, dass jede Familie unbedingt einen Notvorrat anlegen müsse: Hörnli, Zucker, Reis, Öl.
„Notvorrat“ brauche man im Krieg. Verängstigt kam meine kleine Schwester Rosmarie nach Hause und berichtete, was Fräulein Lange der Klasse aufgetragen hatte. Die Mutter führte das Kind zu der alten Holztruhe und hob den Deckel:
„Hier ist unser Notvorrat.“
Die Truhe war gefüllt mit gedörrten Apfel- und Birnenschnitzen.
Oktober 22nd, 2006 at 23:48
Wir haben schon auch etwas Vorrat, aber in Kriegszeit müssten wir es unbedingt zu 2nd, male schaffen. Seine Kammer und seine Kühl-Truhe können mit Grosis Vorrat mithalten.
Oktober 23rd, 2006 at 06:42
Wir wurden von einem Krieg verschont, konnten alle Schnitze in Frieden essen und sämtliche Notvorräte mit den Flüchtlingen teilen.