Sa 24 Dez 2005
Der Puderzucker schneit erst unmittelbar vor dem Verzehr darüber. Wer in Bethlehems Nähe ist, darf klingeln und probieren. Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest, mit viel Bescherung und wenig Streitereien.
Sa 24 Dez 2005
Der Puderzucker schneit erst unmittelbar vor dem Verzehr darüber. Wer in Bethlehems Nähe ist, darf klingeln und probieren. Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest, mit viel Bescherung und wenig Streitereien.
Dezember 24th, 2005 at 17:20
Der Johannisbeergelee ist gekauft, nicht selbst gemacht. Auch das Mehl nicht. Aber die Vanillestängel, die wurden von Hand ausgekratzt.
Dezember 24th, 2005 at 17:22
Der Quittengelee ist von 1st gemacht. Die Quitten wurden von 2nd2nd, male ähm… mitgenommen, also nur, wenn die Äste des Baumes bis über den Zaun der Eigentümer hinaushingen. Jedenfalls so gut wie.
Dezember 24th, 2005 at 19:03
Im Sommer muss beginnen, was an Weihnachten ein feiner Spitzbube werden will!
Dezember 4th, 2006 at 08:47
[…] Es gibt verschiedene Dinge, die für mich untrennbar mit der Adventszeit verbunden sind. Eindeutig dazu gehören für mich Zimtsterne, Spitzbuben, Kokosmakronen und Mailänderli. Wisst ihr, was ich meine? Es geht um diese kleinen, süssen, eher trocken Dinger, die zum Teil eine Glasur haben wie Zimtsterne und zum Teil auch eine Füllung wie Spitzbuben und die man vorzugsweise in der Zeit vor Weihnachten bäckt, verschenkt, kauft und natürlich isst. […]
Dezember 29th, 2006 at 22:12
Weiss jemand, warum die Dinger „Spitzbuben“ heissen? Welche Buben werden da spitz, woher kommt dieser Name?
Dezember 30th, 2006 at 03:53
Zu „Spitzbuben“:
http://www.conditorei-museum.de/hp/pages/texte2.htm
Dezember 16th, 2013 at 13:09
Immer wieder wird in blogk nach der Herkunft des Namens „Spitzbuben“ gesucht. Sie heissen so, weil sie wie „Spitzbuben“ aussehen: http://www.kulinarischeserbe.ch/product.aspx?id=169