Hoppla.
Bei mir hat die Platte Altes-Brot-Nie-Wegwerfen einen ewiglichen Sprung, so dass ich bei den wenigen Gelegenheiten in denen ich es denn tatsächlich tat, mir das Hirn&Herz würgte.
Soches gibt einem schon zu denken. Immerhin wird das Brot an Schafe verfüttert.
Wer macht heute noch Fotzelschnitten, Apfelrösti, geröstete Brösel über Teigwaren, Beeristurm mit Brotwürfel, Fleischsuppe mit hauchdünner Brotscheibchen-Einlage, Brotsuppe? Ich auch nicht.
hier, fotzelschnitten und brösmelihörnli! brot wegwerfen habe ich als handlungsmuster erst im welschen kennengelernt, wo meine schlummerfamilie halt auch immer weissbrot speiste.
In dem Büro,in dem ich zur Zeit arbeite, kursiert der gängige Spruch: „Das frisst kein Brot“. Damit ist der überschüssige Papiermüll gemeint, der doch nicht dem Schredder übergeben werden soll. Keine Ahnung was ich damit sagen will…?
Ach so, wenn nicht Menschen, dann freuen sich Tiere (als ob sie das nicht sowieso schon…)
@1st: Diese Aussage hab ich von meinem Vater auch immer wieder gehört und hör sie heut noch. Er ist als eines von elf Kindern in einer Bergbauernfamilie gross geworden. Einmal in der Woche wurde gebacken, hartes Brot in Suppen weiter verwertet. Mein Vater ist heute noch sehr kreativ wenn es um die Wiederverwertung von hartem Brot geht.
von wem ist denn das Foto? Ich würde es gern für eine Seite bei facebook verwenden.“ kann dieses altbackene Brot mehr Freunde haben als Walter Scheuerl?“
Januar 5th, 2007 at 10:17
Hoppla.
Bei mir hat die Platte Altes-Brot-Nie-Wegwerfen einen ewiglichen Sprung, so dass ich bei den wenigen Gelegenheiten in denen ich es denn tatsächlich tat, mir das Hirn&Herz würgte.
Januar 5th, 2007 at 10:42
Soches gibt einem schon zu denken. Immerhin wird das Brot an Schafe verfüttert.
Wer macht heute noch Fotzelschnitten, Apfelrösti, geröstete Brösel über Teigwaren, Beeristurm mit Brotwürfel, Fleischsuppe mit hauchdünner Brotscheibchen-Einlage, Brotsuppe? Ich auch nicht.
Januar 5th, 2007 at 11:05
hier, fotzelschnitten und brösmelihörnli! brot wegwerfen habe ich als handlungsmuster erst im welschen kennengelernt, wo meine schlummerfamilie halt auch immer weissbrot speiste.
Januar 5th, 2007 at 14:35
mir persönlich fällt es auch sehr schwer Brot einfach so zu „schmeissen“ zum Glück kommt es nicht viel vor und wir können es den Pferden geben.
Januar 5th, 2007 at 17:04
Mutter, die als Verdingkind in erbärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist, sagte immer:
„Hartes Brot ist nicht hart, aber kein Brot ist hart.“
Januar 6th, 2007 at 00:12
In dem Büro,in dem ich zur Zeit arbeite, kursiert der gängige Spruch: „Das frisst kein Brot“. Damit ist der überschüssige Papiermüll gemeint, der doch nicht dem Schredder übergeben werden soll. Keine Ahnung was ich damit sagen will…?
Ach so, wenn nicht Menschen, dann freuen sich Tiere (als ob sie das nicht sowieso schon…)
Januar 6th, 2007 at 12:55
@1st: Diese Aussage hab ich von meinem Vater auch immer wieder gehört und hör sie heut noch. Er ist als eines von elf Kindern in einer Bergbauernfamilie gross geworden. Einmal in der Woche wurde gebacken, hartes Brot in Suppen weiter verwertet. Mein Vater ist heute noch sehr kreativ wenn es um die Wiederverwertung von hartem Brot geht.
Dezember 12th, 2010 at 15:30
Hallo,
von wem ist denn das Foto? Ich würde es gern für eine Seite bei facebook verwenden.“ kann dieses altbackene Brot mehr Freunde haben als Walter Scheuerl?“
Gruß
Sabine
Dezember 12th, 2010 at 19:44
@sabine
Das Bild hat 1st, female von blogk.ch gemacht. Es darf verwendet werden.