Regelmässig im Wintermonat werde ich von Betty Bossi umworben. Nicht, dass ich eines der feinen, Zeit sparenden Rezepte ausprobieren würde. Es genügt mir, die Bilder anzuschauen, immer mit dem schönen Gefühl, ich könnte diese Köstlichkeiten mit Leichtigkeit kochen, wenn ich es nur wollte.
Gespannt blättere ich, auf der Suche nach sinnvollen Geschenken, jeden November im Katalog mit den „Weltneuheiten an Küchenhilfen“ – und werde auch in diesem Jahr nicht enttäuscht.
Endlich gibt es den Spätzli-Chef mit dem passenden Teighörnli, die nicht klebenden Raclette-Pfännli, die Grillzängli für die Essiggürkli und Silberzwiebeli, die Schablone und das Schüfeli für die Sternenhimmel-Guetzli und die Mailänderli, das Teighölzli und das variable Teigrädli bis zu sieben Spuren, das Kräuter-Häxli, das Microfaser-Schwämmli, das Dessert-Förmli und die Form für 12 Mini-Gugelhöpfli, nicht zu vergessen das Messerli, um im Nu herzige Mini-Spiessli zu kreieren.
Natürlich bestelle ich auch den Wunder-Fränsler, denn was wären die Weihnachtpäckli ohne die schönsten Fränseli?
Danke, Bethli Bossi!
(Das alles findet natüürli im kleinsten Schublädli ein Plätzli.)