„Auso, die Frou z’strähle, isch e richtegi Herusforderig für mi“,
erzählt mir meine Schwester Rosy, die Betagtenbetreuerin.
„Zersch muesch am Hingerchopf ds Haar quer scheitle, nächhär züpfle u d’Sitefäcke uf enes Strähli liire. Ds Ganze hinger dr Scheitle zimlich obe druf befeschtige. Ds Vorderhaar uf enes grössersch Kämmli hingere stecke über ds angere Kämmli. So, das es das deckt. De gits e Querbanane, nid so, wie bi dr Grees Kelly, sondern äbe quer, vom lingge Ohr zum rächte. Wes nid guet oder z’fescht isch, schriisst d’Frou aus ache.“