Mi. 15 Dez. 2021
Einen zu stricken geht ja noch, aber den 2. Passenden dazu, wird schon schwieriger, besonders, wenn das Zopfmuster gegengleich heraus kommen soll.
Wie mit dem Züpfebacken, hier schon mehrmals erwähnt, geht’s mir mit dem Stricken: Ich habe es jahrelang kaum mehr gemacht. In der „gegenwärtigen Situation“ besinne mensch sich auf Handarbeit jeglicher Art. Anscheinend werden wieder Töpferscheiben und Bülacher Flaschen aus dem Keller gewuchtet und in verlassenen Kinderzimmern Webstühle zusammengebaut.

Wenn sich meine Freundin Caroline Socken wünscht, nehme ich gern wieder einmal ein Riis (5 Stück) Nadeln zur Hand.
Dezember 23rd, 2021 at 17:45
Ich lese grad deinen Adventskalender nach, da ich seit dem Chlousetag nicht mehr dazu kam. Das sind aber schöne Socken! Welche Ferse strickst du? Ich beginne auf die Ferien hin auch welche! So eine kleine Lismete ist praktisch zum Mitnehmen. Unsere eigentliche Neujahrsreise nach Wien haben wir omikronbedingt abgesagt, nun lisme ich halt im Saanenland.
Dezember 27th, 2021 at 17:23
Im Saanenland kann frau auch wunderschön stricken. Ich hoffe, dass aus der Familien-Wienreise noch etwas wird, bevor die Kinder einen VW-Bus umbauen und sich auf eigene Wege machen. Man weiss ja nie, wie lange C noch andauern wird;-((
Ich stricke die klassische Käppchenferse mit der 1. und der 4. Nadel als Rückwand. Allerdings schaue ich darauf, dass dieser Teil auf 2 Nadeln nicht zu hoch wird, damit die Ferse nicht über den Schuh hinaus hängt. Erholsame Tage im Oberland mit Sonne und Schnee und wenig Zeit zum Stricken.