Do 8 Jul 2010
Noch sind die warmen Jacken vom letzten Winter nicht definitv versorgt und die Füsse haben sich eben gerade in die passende Sommerbekleidung gefunden (stolpern nicht mehr an den auseinandergrittenden Bsetzisteinen der Berner Gassen) und schon flattern plumpsen die Kataloge mit der Herbst/Winter „Collection“ 2010 in den Briefkasten. Ich hoffe nun, dass sich die Frauen nicht zu zahlreich für diese Kreation entscheiden und sich mit einem Gitzihörnchen begnügen werden. Es könnte sonst zu Vekeilungen kommen unter den Lauben. Hier eine hübsche Auswahl.
Hoffentlich reicht der Hörnervorrat aus den einheimischen Beständen.
Ich jedenfalls bin zufrieden mit den kerbgeschnitzten Wetzsteinfässern aus der Hinterlassenschaft meines Vaters
Juli 9th, 2010 at 11:44
Oh, ich hätte ab und ab gern so ein Wikingergeweih auf dem Kopf, ein gewisses Klientel würde sich sicher eines anderen Umgangstones befleissigen 🙂
Darf ich fragen, wo du denn jetzt deine 40% verbringst? Auf dem Hoger oder in den Sandsteinmauern? Je nachdem käme ich mal zu einem Kafi. Hab dich auf dem Fussballfeld neulich vermisst!
Juli 9th, 2010 at 13:42
Oh, das Fussballfeld wurde von mir auch vermisst. Ich hatte einen riesenradartigen Blumenstrauss mit Calla und Fächerpalme zu transportieren und kam damit bei 47° Hitze einfach nicht in den vollbesetzten Bus ;-((
Ich bleibe in der Gasse. Zum Kafi sehr gern.
Einen guten Sommer und liebe Grüsse!
Juli 10th, 2010 at 15:21
Geschrieben steht in dem Artikel, zu dem „Hörnervorrat“ führt:
Die Hornlosigkeit ist in aller Regel die Folge eines Eingriffs.
Und gelesen habe ich zuerst
Die Hirnlosigkeit ist in aller Regel die Folge eines Eingriffs.
Ist das nun Freud oder die sommerliche Hitze?
Juli 10th, 2010 at 19:21
eine absolut köstliche Skizze. Bitte mehr davon.
Juli 11th, 2010 at 06:06
@Vered
âuf jeden Fall Freud;-)