Mi 24 Dez 2008
Wann soll man dem Kälblein richtig dankbar sein, wenn nicht am Heilig Abend? Für all die Ovomaltinen, Latte Macchiatos, die Schalen voller Milch für die Weetos, all den Käse, die Honigmilchen für die Kranken und die Butter für die Spitzbuben, die nur dank dem Kalb zur Verfügung stehen und ihm erst noch vorenthalten werden.
Es ist ein undankbares Leben für die Schweizer Kälber, deren zu viele sind. Und es ist nur ein Quäntchen Trost: Heute werden zwei Kalbsnierstücke sehr liebevoll zubereitet und freud- und genussvoll von der Familie Blogk verzehrt. Fröhliche Weihnachtstage euch allen!