Fr 29 Sep 2006
Heute begegnete ich meiner ehemaligen Nachbarin. Seit einem Monat lebt sie nun im Wohnheim. Wie ein Berg haben sie der Umzug und die damit verbundenen hohen Kosten nieder gedrückt. Aber es gefalle ihr gut in dem Südwestzimmer, welches sie mit den eigenen Möbeln eingerichtet habe.
Ihre alte Wohnung sei an ein ausländisches Ehepaar vermietet worden, ein grosser Mann mit einer Frau, die kein Wort Deutsch spreche. Nun habe es sich heraus gestellt, dass sie ein behindertes Kind hätten. Das sei ja nicht so schlimm, denn es handle sich um ruhige Leute.
„Immerhin bringen sie im Badezimmer keine Schafe unter – grob gesagt.“
Wir bleiben also weiterhin ein zivilisierter Hauseingang;-)
September 30th, 2006 at 18:16
also, heute hätte ich einiges um ein, zwei schafe gegeben. es war höchste zeit, das gras im garten zu sicheln, und weil ich doch hauptberuflich nicht bäuerin sondern bürogummi bin, werde ich morgen argen und übermorgen unerträglichen muskelkater haben. und zwar überall dort, wo ich dachte, da hätte die mensch gar keine muskeln. zo geht daz. schönes wochenende!
September 30th, 2006 at 20:12
denn der wolf steckt im lift!?!
Oktober 1st, 2006 at 00:03
Liebe Lizamazo, du hast doch sicher letzthin auch ein Müsterchen „axanova“ an der Migroskasse erhalten?
Liebe Kristine, klar, im Lift steckt er und erst noch in einem Schafspelz!
Euch beiden ein möglichst entspanntes Wochenende!
Oktober 1st, 2006 at 20:46
liebe first, nein, leider nicht (bin ein coopkind…). es ist weniger schlimm, als befürchtet 😉