Fr 29 Dez 2006
Seit Vater nicht mehr gut gehen kann, Augen und Ohren, nicht aber das Gehirn „nachgelassen“ haben, will er im 300 Jahre alten Haus keine Kerzen mehr anzünden. Zu viele Bauernhäuser hat er in seinem langen Leben brennen sehen.
Zwar ist die Feuerwehr heute mit mehr als einigen klapprigen Eimern ausgerüstet,
aber würden die Mannen im Ernstfall ihre neuen Spielzeuge auch einzusetzen wissen?
Würde der Wasservorhang hoch genug sein, um benachbarte Häuser
vor überspringenden Funken zu schützen,und würden sie von den Schläuchen runterkommen, wenns brennt?
Der Ernstfall ist zum Glück noch nicht eingetreten, und nach dem Schlussappell …
… geht’s ab in den „Bären“.
Dezember 30th, 2006 at 10:08
Ganz wichtig beim Schlussappell: Ein Foto für die Zeitung machen. Am besten aufgereiht in der Dämmerung und mit Blitz geschossen, damit auf dem Bild nur die reflektierenden Streifen auf der Jacke leuchten und die Lokalredakteurin wieder einmal in die Tischkante beißt, wenn sie es bekommt. (Möglichst erst zwei bis drei Wochen nach dem Ereignis einsenden und mit dem Vermerk „sofort veröffentlichen!!!“.)
Dezember 31st, 2006 at 13:17
Und von der Feuerwehr-Holzergruppe kommt dann eines im Frühling (überbelichtet) von der Feuerwehr-Hornusser-Gruppe (verschwommen) eines im Sommer und von der Feuerwehr-Jagd-Einsatztruppe (unterbelichtet) eines im Herbst.
Dezember 31st, 2006 at 18:43
so, fertig lustig – jetzt wünsche ich euch allen ganz im ernst alles mögliche, v. a. schöne und glückliche momente, erfolg und gesundheit!
Dezember 31st, 2006 at 20:55
Ja, Heimatland, nun ists in einigen Stunden vorbei, dieses Jahr. Wer möchte, darf morgen um 11:00 mit den Feuermännern und der Feuerfrau in der Klosterruine anstossen;-)
Auch von mir alles Schöne und Gute dies- und jenseits der Grenze!