Di 27 Jun 2006
Jetzt ist die Welt wieder in Ordung. Und alle Italiener, Portugiesen und Spanier können wieder ungehemmt mit ihrer Mannschaft fiebern. Sie können die Nächte zu Gunsten der Nationalmannschaften ihrer Väter Grossväter verhupen, ohne sich mühsam Gedanken darüber machen zu müssen, ob sie es sich doch in der hintersten Ecke ihres Herzens – ganz leise und wenig nur – vorstellen könnten, der Schweiz den Sieg zu wünschen.
Im Gegensatz zu 1994, als wir im Achtelfinale Spanien unterlagen, bringt die Niederlage gegen die Ukrainer keinen Zwist im Quartier. Denn die Ukrainer unterstützt kainer.
Juni 29th, 2006 at 06:51
Bei über 60 Wettbeteiligungen an meinem Arbeitsplatz unterstützt nur ainer die Ukrainer;-)
Juni 29th, 2006 at 08:53
Einer wird gewinnen. Vielleicht ainer.
Juni 29th, 2006 at 23:23
Das wäre schön. Nachdem nun die am leidenschaftlichsten spielenden ghaner draußen sind…(ich wandere als Ve/Gehemmte WM-Gegnerin immer ganz ZUFÄLLIG gerade zu den Spielen am großen „Public Viewing“-Zelt vorbei, ähäm,…
Juni 30th, 2006 at 09:43
@K.
Mit dem Fussball gehts dir wie mir mit den Hunden. Ich meine immer, dass ich sie überhaupt nicht mag, aber andauernd läuft mir einer nach, drückt sich im Bus an meine Beine, hört auf zu kläffen und wedelt mit dem Schwanz, wenn ich mit ihm spreche – bin ich eine heimliche Hundefanin?
Juni 30th, 2006 at 21:07
treffender Vergleich ;-))