So 5 Jun 2005
„Isch es schwiriger zum Fahre bi däm Rägewätter?“ fragt eine alte Frau den Zugführer der Regionalbahn. „Nenei, mi muess nume es Bitzeli früecher afa brämse,“ beruhigt sie der Mann.
Bern bekommt den Bahnhofplatz mit Baldachin! Im sog. Vorfeld der Abstimmung haben sich Bürgerinnen und (zahlreiche!) Bürger Sorgen darüber gemacht, wie eine Welle aus Glas denn sauber zu halten sei.
Im Bernerland liebt man einfach kein Genusch und sucht ständig nach Lösungen, solches zu verhindern. (Freiburger sind da etwas anders.)
Die Stieregghütte, durch einen Erdrutsch vor einigen Tagen beinahe in den Abgrund gerissen, wurde gestern abgebrannt. Man wolle keine Unordnung in der Schlucht unten.
Item – ein solches Abstimmungswochenende muss überschlafen werden. Diese weltoffene moderne Schweiz kann schon ein bisschen beunruhigen. Auch Bremsen will eben gelernt sein.
Juni 6th, 2005 at 23:56
Genau, Bremsen ist eine Wissenschaft, die Bernerinnen und Berner meist im richtigen Masse beherrschen. Aber das wird nicht leicht mit den nächsten Abstimmungen, ne, nei, das isch e bsungers schwirege A-glägeheit mit dere Pärsonefreizügigkeit.
Juni 7th, 2005 at 00:21
Das bestimmt. Dennoch motivierten die Abstimmungsresultate und der Einfluss, den wir DemokratInnen nehmen können, V. aus Be mit C-Ausweis dazu, das Schweizerbürgerrecht zu beantragen, obwohl er noch Schüler ist und seine Eltern ihn (unerklärlicherweise) nicht unterstützen. Es freut mich, wie Eingebürgerte sich für UNSER Land einsetzen, manchmal mehr, als meine Schweizermitstudierenden.
September 25th, 2005 at 19:22
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September 30th, 2005 at 12:46
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