Di 21 Feb 2006
In der Stadt wird umgenutzt – zu Gunsten der Bildung! Hier einige Beispiele:
Aus der Tuchfabrik Schild in Berns Westen wurde die Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung.
Aus der Schokoladefabrik wurde Unitobler. Noch immer zieht ein feiner Duft nach Toblerone durch das Haus.
Aus der alten Frauenklinik wurde UniS, Universität Schanzenstrasse. Hier unterrichten nun die DozentInnen, welche im „alten Froueli“ das Licht der Welt erblickten.
Aus der Villa des Berner Chirurgen Theodor Kocher wurde das Haus der Universität. Der Park sei ein Geheimtipp für BlogleserInnen.
Aus der Leinenweberei Schwob wurde ein Forschungszentrum für orthopädische Chirurgie.
Aus der Maschinenfabrik Von Roll wird bald eine pädagogische Hochschule.
Nun müssen wir nur noch die Volksschule verbessern, damit es mit dem Nachwuchs in die Denk-Fabriken klappt.
Februar 21st, 2006 at 23:47
Spannend! Da kommt mir in den Sinn: Das IHP an der PH Bern, welches ich besuche, war früher das Haushaltseminar, der „Rüeblisemer“.