Fr 9 Feb 2007
„… und der Blogk ist tot.“ seufzt 1st mitten in der anstrengenden Arbeitswoche zwischen frisch gewickeltem Kleinmädchen und geschnetzeltem Lauch.
Die andere Blogk-Familie ist in den Bergen am Skifahren und ich vernachlässige den Blogk, weil ich für meine Prüfung lernen muss. Ausserdem schreibe ich nicht dafür, nur damit etwas hier steht -mit Ausnahme dieses Beitrages, der keinen anderen Sinn hat, als den Blogk in 1st’s Vorstellung wieder zum Leben zu erwecken.
Voilà, da sind wir wieder.
Februar 9th, 2007 at 21:21
Auch 3rd, 0.4 wäre ein Thema.
Februar 9th, 2007 at 23:30
Ach, sooo schnell sterben Blogs nun auch wieder nicht. (Ausser „Business-Blogs“, die den Lesern versprechen, tagesaktuell zu sein – und dann nur einmal in der Woche aktualisiert zu werden).
Und Druck-Bloggen ist ja was ganz was Entsetzliches.
Viel Konzentration beim Lernen! Wann ist denn die Prüfung?
Februar 10th, 2007 at 01:08
@Vered
Kleinmädchen ist wirklich ein Schätzchen, liebt Apfel- und Birnenschnitze und reisst begeistert die Zeitung in Fetzen, wenn ich ihr daraus einen Artikel vorlese;-)
@Marian
Hast ja völlig Recht mit dem Blog-Sterben.
Diese Woche ist mein Cousin, jünger als ich, gestorben. Ich habe ihn kaum gekannt. Er hat sich auf seinem schönen Bauernhof zu Tode getrunken.
Februar 10th, 2007 at 19:25
Ein kluges Kind, das Kleinmädchen. So jung und zerreisst schon Zeitungen! Aus Blogs kann man sich eh besser und genauer informieren.:-) Lies einmal, was die Presse über das Neueste vom Tempelberg presst, dann lies Lilas Eintrag in „Rungholt“, und du wirst meine Behauptung verstehen.
Februar 10th, 2007 at 19:29
Ach ja, was wollte ich noch sagen? – Recht viel Glück bei den Examen! Wann soll ich Daumen halten?
Februar 11th, 2007 at 01:23
Ja, Vered, wenn Blogs die Bezeichnung „Gegenöffentlichkeit“ verdienen, dann in Israel-Angelegenheiten.
Daumen drücken darf man meiner Schwester am 13.2. Wir hoffen nicht nur, dass es klappt, wir lernen auch 🙂 Denn dieses Jahr hat sie bestimmt nicht weniger zu tun neben dem Studium-Endspurt.
N.B. „Bologna-Reform“ in Ehren (ich bin in den meisten Fällen für Harmonisierung), aber die pädagogischen Berufe wurden damit in einer Weise veradministriert, dass ich leise Zweifel hege, ob sie noch die fähigsten Leute ansprechen. Warten wir’s ab. Man kann ja auch Reformen reformieren.