Fr 12 Mai 2006
Ich freue mich schüüli auf den Muttertag und hoffe, dass mir das Kalb auch einen zerzausten Tulpenstrauss bringt. Natürlich habe ich den Swiss-milk-Wettbewerb gemacht, denn ich will unbedingt zwei Herztassen gewinnen. Vielleicht haben ja meine Kinder ihn auch gemacht und ich erhalte dann noch mehr Herztassen mit Kalb. Das wäre schön, so ein Dutzend Herztassen. Ich könnte das ganze Jahr hindurch Herztassen putzen, dort, wo sich die Rückstände der Swissmilk ansetzen. Als fleissige Mutter hätte ich auch 2007 einen Tulpenstrauss verdient, hoffentlich dann überreicht von einem Simmentalerfleck. Diese schwarz-weissen Freiburgerschecken sind nicht mein Geschmack und ich finde, dass endlich einmal die Berner drankommen sollten!! Die machen ja schliesslich auch Milch und können auch tanzen und schutten!
Mai 14th, 2006 at 13:15
Dieser ist von meinen Kindern. Danke!
Mai 14th, 2006 at 19:58
Kinder sagen auch danke! Es ist immer schön gemütlich bei dir. Endlich scheint die Sonne wieder auf deinen Balkon und die Falken fliegen trotz Baustelle in den Winden zwischen den Blöcken. Schöne Abe!
Mai 14th, 2006 at 23:03
Jawohl, danke sehr! Und 3rd, male schreibt mir in seinem Muttertagsbrief unter anderem:
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Du machst den Haushalt, arbeitest und hilfst mir viel. Und auch den Stress bewältigst du immer sehr gut. Du bist sehr flexibel und tust sehr viel für mich und andere.
***
Ich weiss nicht ob es der Zwang der Lehrer oder der Einfluss der Floristen-Werbung ist, aber irgendwie scheint dieser Tag seinen schlechten Ruf zu überleben.
Oktober 11th, 2010 at 07:26
Aus liebe zu meiner Mutter übernahm ich die Pflege meines Vaters.
Guten Tag
„ in Würde älter werden „
Sophie beschreibt in ihrem Buch wie
wunderbar es sein kann,
einen Menschen zu begleiten in seinem
Lebensherbst.
Die Vergangenheit ist unsere Zukunft
die Gesellschaft muss sich ändern.
Das brennende Thema, älter werden heute,
kennt keine Landesgrenzen.
Freundlichst
K. Portmann
http://www.lebensherbst.ch
kaethy.portmann@lebensherbst.ch
Oktober 13th, 2010 at 12:23
Liebe Frau Portmann
herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Meine Schwester und ich haben die Eltern während 13 Jahren betreut und gepflegt, zusammen mit der Spitex und Helferinnen, die wir selber bezahlten. In dieser Zeit ist uns bewusst geworden, wie schlecht unsere Gesellschaft gerüstet ist für eine längere Lebenserwartung. In diesem Blog habe ich einige Beiträge zu der intensiven und trotz vielen Schwierigkeiten guten und unvergesslichen Zeit mit Vater und Mutter geschrieben. Beide durften zu Hause sterben.