Das Fallobst …

Gravensteiner
… ist versorgt in …

Mus

… Dosen und Gläser. Die Vögel in den Bäumen um unseren Garten konnten den heissen Sommer richtig geniessen, gab es doch immer frisches Wasser im Vogelbad und saftige Äpfel, in welche man die hungrigen und durstigen Schnäbel schlagen konnte. Kein einziger Apfel wurde verschont und plumpste nach diesen Angriffen vom Ast. So ein paar Extraliedchen im Frühling werden dann schon erwartet.
Bereits anfangs August fielen die Blätter walmweise von den Bäumen und bedeckten die noch nicht abgeernteten Beete.
Neben dem Obst fielen auch die Pegelstände unserer Seen und der Grundwasserspiegel. Felsbrocken stürzten nicht einfach sauber auf die Strassen, nein, wegen der Trockenheit entwickelten sie enormen Staub. Blieben Menschen vom Steinschlag verschont, mussten sie aus der Staubwolke evakuiert werden.
Ja nu, in der Schweiz sollten wir zurückhaltend sein mit Jammern, haben wir doch pro Person einen Jahresvorrat von 5000 m3 Wasser (5’000’000 Liter).

Dass auch Schuhe abfallen können, sahen wir beim Hindernisläufer Conseslus Kipruto an der „Weltklasse Zürich“.
21 Minuten schreibt am 31.08.2018 darüber:

…allerdings hatte der Kenianer nur noch einen Schuh, mit dem anderen lief er barfuss …

Machen wir nicht immer wieder Hindernisläufe, verlieren dabei einen Schuh und behalten das Ziel trotzdem fest in den Augen?

Der Oktober wird noch …

Laub genug

… genügend Laub zum Schütteln vorfinden.