Do 20 Mai 2010
Chani nech dr Mantu näh? U d’Jagge o? Chöit dr no chli ar Bar Platz näh? D’Deborah chunnt de grad.
Grüessech Frou C., i bi d’Deborah. Möchteter d’Zitig mitnäh? I tue nech grad ds Mänteli um. Dir chöit hingere lige. Sit dr wou eso? Näme mer es miuds Normauschampoo? Darf i nech no ne Pfleg druf tue? Geits mit dr Wermi u mit em Druck? Dir chöit wider ufhocke. Möchteter es Gaffee? Espresso mit emene Glas Wasser? Was machemer öich? Söui obe chli aschtueffe, dass ds ganze Gwicht nid so i Äcke gheit? Wivil darf i näh? Zweehaub Santimeter? Chöit dr chly vor abe luege? Geits öich? Lähnet de nume füre für ds Kafi. Darf i nech chli Schuum druftue? Söui nach ine oder nach use föhne? Ischs so guet oder möchteter no chli Sprey? I bringe grad dr Spiegel. Itz fauts wider schön.
Mai 20th, 2010 at 21:26
Dieser Job würde mir zum Hals heraushängen. Bin ich froh, nicht so viel mit totem Haar zu tun haben zu müssen. Es leben die Zeiten, in denen mir meine Schwester die Haare geschnitten hat.
Mai 23rd, 2010 at 21:08
Ich finde das Coiffeurbusiness aber eine gute Schule. Das lernst du dienstleisten! Denn du musste es hauptsächlich für Frauen und mit Frauen machen und die sind einfach schwieriger zu überzeugen.
Mai 24th, 2010 at 09:20
Ich bin auch froh, dass das Haar bei mir wieder schön fällt, dank Deborah. Eigentlich wollte ich meinen Stamm-Salon nach dem letzten Schnitt schon verlassen. Damals hatte eine rabiate Coiffeuse meine Haare so richtig „verpagglet“ und mir beim Föhnen mit der Rundbürste die Ohren zerkratzt, ganz ohne Espresso. Nun hab ichs besser getroffen, und ich hoffe, in Deborah eine Stamm-Coiffeuse gefunden zu haben.