Wider einmal haben sich fremde Fötzel auf dem lieblichen See nahe an meinem Quartier angesiedelt. Obwohl ihnen das streng verboten ist, haben sie ein Nest gebaut und – welche Chuzpe – auch noch Eier gelegt. Ich nehme an, dass der Jagdinspektor P.J. es nicht selber erledigte, sondern seinen Wildhüter H.U.H. anwies, die Eier der Exoten anzustechen, um so „eine unkontrollierte Ausbreitung“ zu vermeiden. Nun bleibt dem armen Mann der „ethische Konflikt“ (Link erneuert am 07.06.22) nicht erspart.
Weiss denn heute nicht jedes Kind, dass das Beobachten von Pärchen durch Feldstecher nicht ausreicht, um Fortpflanzung zu verhindern?