D’Manderindli si würklech nümm guet. D’Schnitze hei trocheni Hut u si ganz iitätscht, dr Saft isch furt. Drfür choschtet ds Kilo nume no zwöi nünzg.
Dr Gaffee vo dr Beckerei isch o nume no gfärbts Wasser imene gäng chliinere Bächer, aber wider es Zwänzgi tüürer als im Dezämber. E Dtechu druuf überchunsch o nume, we de chasch bewiise, dass d’mindeschtens e Viertustung i dr Cheuti ungerwägs bisch. Bim Gwafför isch es o nümm so suber, sit dr Suun ds Gschäft vo dr Mueter het übernoo. Es si no Haarschüble vo dr vordere Chundin am Bode u näbe eim steit e Chübu, wo die Gwaffösene iri dräckige Tüechli dri schmeisse. Mi muess säuber säge, we dr Föhn zheiss iigsteut isch u eim dr Äcke verbrönnt.
Si frage nümme: „Isch es rächt?“
Hüt am Morge isch es doch so iischig gsi, aber si hei nume spärlech gschplitteret. Mi het richtegi Verränkige müesse mache, das me mit em Schueh het es Schteindli gfunge. Das isch doch am fautsche-n-Ort gschpart, oder öppe nid?