Ich hatte wirklich das Glück, in den letzten paar Jahren mit einem sehr guten Vorgesetzten in einem kleinen Team zusammen arbeiten zu dürfen.
@Vered: Da ich schon zwei Jahre in der „Verlängerung“ arbeite, gebe ich einen Teil meiner Stelle ab, behalte aber noch 40% um mich einer Online-Bibliografie zu den Berner Schriftstellerinnen und Schriftstellern zu widmen.
Danke für die Gratulation und herzliche Grüsse aus der alten Stadt!
40% sind schön. Diese Lösung erinnert mich an etwas, das mir bei meinem ersten Aufenthalt in Israel grossen Eindruck machte:Im Kibbuz konnten ältere Semester. Frauen ab 55, glaube ich, ihre wöchentlichen Arbeitsstunden stufenweise abbauen,dafür konnten alle Chaverim im eigentlichen Pensionsalter nach Wunsch und Kräften weiter teilarbeiten. Sie blieben eingebunden in den Alltag, fühlten sich weiterhin nützlich und vereinsamten nicht.Es gab keinen scharfen Einschnitt, kein Pensionstrauma-
Und beim Errichten einer Bibliografie bist du bestimmt recht frei, in der Zeiteinteilung,kannst Tage und Stunden nach Gusto wählen.
Jetzt gratuliere ich dir erst recht.
Was geht da vor?! Die Zeilen oben habe nicht ich ausgestrichen, es wr der Computerkobold. Das Geschriebene soll gelten.
1st, female:
Liebe Vered, Du kannst nicht wissen, dass Gedankenstriche (in diesem Programm) den Text durchstreichen. Ich habe mir erlaubt, sie heraus zu nehmen.
Wie der Kibbuz früher die alten Chaverim und Chaveroth weiterhin an den Arbeitsprozessen teilhaben liess, hat mich auch beeindruckt. Ich habe einige schöne Bilder gemacht in der Zeit, als alles umstrukturiert werden sollte ca. 1995, glaube ich. Die Alten sollten „wohlverdient“ pensioniert werden, d.h. in den Betrieben keinen Platz mehr versperren. Sie versuchten, sich dagegen zu wehren. Aber ich glaube, es war vergebens.
Wenn man im Kanton Bern ein gut begründetes Gesuch einreicht, wird einem die Möglichkeit gegeben, an angefangene Projekten über das Pensionsalter hinaus zu arbeiten.
Juli 4th, 2010 at 22:44
Du bist super!
Gratuliere dir zu abgeschlossenen Arbeiten, zukünftigen Plänen und herz DANK für das schöne Fest heute!
Juli 5th, 2010 at 12:02
Der hat den Ton getroffen. (Solche Vorgesetzten hätte ich auch mal gern.)
Juli 5th, 2010 at 12:11
Liege ich richtig, wenn ich dir zum neuen Lebensabschnitt gratuliere?
Juli 5th, 2010 at 13:37
Ich hatte wirklich das Glück, in den letzten paar Jahren mit einem sehr guten Vorgesetzten in einem kleinen Team zusammen arbeiten zu dürfen.
@Vered: Da ich schon zwei Jahre in der „Verlängerung“ arbeite, gebe ich einen Teil meiner Stelle ab, behalte aber noch 40% um mich einer Online-Bibliografie zu den Berner Schriftstellerinnen und Schriftstellern zu widmen.
Danke für die Gratulation und herzliche Grüsse aus der alten Stadt!
Juli 6th, 2010 at 11:29
Schön zu lesen, dass du unserer Zunft noch ein wenig erhalten bleibst… und viel Freude an der neugewonnenen Zeit! Liebe Grüsse vom Granium..
Juli 6th, 2010 at 11:58
40% sind schön. Diese Lösung erinnert mich an etwas, das mir bei meinem ersten Aufenthalt in Israel grossen Eindruck machte:Im Kibbuz konnten ältere Semester. Frauen ab 55, glaube ich, ihre wöchentlichen Arbeitsstunden stufenweise abbauen,dafür konnten alle Chaverim im eigentlichen Pensionsalter nach Wunsch und Kräften weiter teilarbeiten. Sie blieben eingebunden in den Alltag, fühlten sich weiterhin nützlich und vereinsamten nicht.Es gab keinen scharfen Einschnitt, kein Pensionstrauma-
Und beim Errichten einer Bibliografie bist du bestimmt recht frei, in der Zeiteinteilung,kannst Tage und Stunden nach Gusto wählen.
Jetzt gratuliere ich dir erst recht.
Juli 6th, 2010 at 12:00
Was geht da vor?! Die Zeilen oben habe nicht ich ausgestrichen, es wr der Computerkobold. Das Geschriebene soll gelten.
1st, female:
Liebe Vered, Du kannst nicht wissen, dass Gedankenstriche (in diesem Programm) den Text durchstreichen. Ich habe mir erlaubt, sie heraus zu nehmen.
Juli 6th, 2010 at 12:29
Wie der Kibbuz früher die alten Chaverim und Chaveroth weiterhin an den Arbeitsprozessen teilhaben liess, hat mich auch beeindruckt. Ich habe einige schöne Bilder gemacht in der Zeit, als alles umstrukturiert werden sollte ca. 1995, glaube ich. Die Alten sollten „wohlverdient“ pensioniert werden, d.h. in den Betrieben keinen Platz mehr versperren. Sie versuchten, sich dagegen zu wehren. Aber ich glaube, es war vergebens.
Wenn man im Kanton Bern ein gut begründetes Gesuch einreicht, wird einem die Möglichkeit gegeben, an angefangene Projekten über das Pensionsalter hinaus zu arbeiten.