Mi 18 Jun 2008
Gestern war in der Gasse noch ein buntes Treiben in Orange. Sogar der Wirt unter mir konnte sich über mangelnde Kundschaft nicht beklagen. Ein junger Kollege schrieb den ungewohnten Andrang allerdings dem Umstand zu, dass die Holländer die Beiz wegen dem „green“ in ihrem Namen mit einem Coffee Shop verwechselten. Der Schnittlauch auf der Suppe sehe auch etwas blättrig aus.
Scheinbar mühelos übertönte eine Sängerin mit ihrer Stimme jeden Lärm: „Ebben, ne andrò lontana … “ .
(Wie lange ist es her seit ich Diva gesehen habe? Den jungen Kollegen sagte die Musik nichts.)
In die Ferne sind sie gezogen, die Orangen, welche noch gestern die alte Gasse belebten. Nur ein leichter Geruch nach verdautem Bier blieb an den Sandsteinwänden hängen.
Juni 18th, 2008 at 22:55
Oh ja, die waren sehr, sehr nett die Niederländer, Niederländerinnen und Niederländerkinder! Das mit dem Wasserlassen lernen sie noch.
Gern geschehen!
Juni 19th, 2008 at 10:45
Erfreulich ist, dass auch „unsere“ Orangen, welche nach den Spielen die Stadt reinigten, 300 Franken zusätzlichen Lohn erhielten – immerhin, het ds Müüsli gseit, wo-n-es het ids Meer bbislet.
Juni 30th, 2008 at 13:02
waren gestern bei sehr lieben menschen zum Brätlen eingeladen. wir hatten neben der hausbesichtigung und dem wunderbaren wetter einen schönen tag.im gedeckten garten gab es viele Leckereien vom grill und kühlschrank. der grillchef hat sein métier verstanden und so wurde richtig geschlemmert. für alle die zu heiss hatten wurde noch ein kinderplantschbecken mit kühlem wasser gefüllt und man konnte seine füsse abkühlen war bei der hitze sehr angenehm…….nochmals vielen dank