So 3 Feb 2008
Heute müssen wir uns den Weg zum Haus selber bahnen, aber Vater hat ja dazu die geeigneten Besen und Schaufeln hinterlassen. Sogar Kleinesmädchen stochert und kratzt mit dem roten Kinderschäufelchen eifrig im Schnee.
Wir haben uns gegen die Sperrmüllmulde für ein langsames Räumen der elterlichen Wohnung entschieden. Es ist unser letzter Winter im alten Haus.
Februar 3rd, 2008 at 19:20
Sähe Grossvati und Grosi euch Kinder und uns Gross- und Urgrosskinder, sie fänden es bestimmt in ihrem Sinne, wie ihr/wir Haus, Schopf, Bühne, Garage, Stall und Hof räumen. Schliesslich brauchen wir in allen Ehren viele Sachen weiter: ich z.B. die Nähmaschine.
Wunderschöne Winterbilder, auch wenn du mit deiner neuen Kamera nicht zufrieden bist 😉
Februar 4th, 2008 at 08:56
@ehrlich währt am längsten:
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Februar 4th, 2008 at 14:57
Die Fotos haben es mir angetan, besonders die erste. Schau sie dir einmal mit zugekniffenen Augen an, und du wirst sie plötzlich „abstrakt“ sehen, aus geometrischen Figuren – meist Dreiecken – bestehend.
Aber fßr Dich sind sie vor allem ein Stück Heimat und eine Erinnerung, das ist noch viel wichtiger.
Februar 4th, 2008 at 15:50
Liebe Vered, ich schicke dir das Foto ein bisschen grösser per Mail. Hattest du auch Schnee, dort wo du wohnst oder war nur Jerusalem damit „geplagt“?
Lieber Gruss aus Bern!