Mo 8 Sep 2008
Am kommenden Samstag wird das neue Quartier in Bern-West eingeweiht und dazu auch der neue Coop-Laden am neuen Ansermet-Platz, schräg gegenüber dem neuen Le-Corbusier-Platz, vis-à-vis dem neuen „brünnen leben“-Quartier. Neben Ansprachen gibt es u.a. einen „Grossen Brünnen Wettbewerb“, bei welchem ich besonders den 2. Preis interessant finde: ein hochwertiges Zelt für vier Personen.
Heute hat man im neuen Laden die neuen Tablare der neuen Gestelle aufgefüllt. Milch floss dabei in Strömen, und den Honig haben sie uns auch versprochen.
September 8th, 2008 at 21:36
Du solltest all deine Umbau-Fotos in einem Buch veröffentlichen.
September 8th, 2008 at 22:55
Oder in einem Fotoalbum. E-Album?
September 9th, 2008 at 15:10
e-lbum 😎
übrigens lese ich grad ein blogk-buch:
http://www.perlentaucher.de/artikel/3580.html
aber das kennt ihr bestimmt alle, tja.
September 11th, 2008 at 16:08
Also ich kenn nur den Autoren. Und das, weil der Übersetzer ein Nachbar ist 😉 Anderer Block zwar, aber nicht weit weg.
September 11th, 2008 at 18:28
Gerade habe ich das Buch erhalten über
„ein Haus, das von einer vielfältigen Mischung von Menschen bewohnt wird – armen und reichen, alten und jungen, sanften und aggressiven, ehrgeizigen und gleichgültigen, herrschenden und beherrschten, progressiven und konservativen.“
(Der Übersetzter: Hartmut Fähndrich)
Danke für den Tipp, liebe Lizamazo!
September 12th, 2008 at 13:33
Vielleicht hätte man sich vorher überlegen sollen, bei der Abstimmung was für Auswirkungen die überbauung mit sich bringt.
Wo sollen all die Menschen hin, die sich den höheren Mietzins nicht mehr leisten können?
September 12th, 2008 at 16:26
Bei der Abstimmung waren wir tatsächlich ein Mini-Trüppchen „dagegen“. Wo die Menschen hin sollen, weiss niemand. Sicher ist, dass die jahrelang gewachsenen Strukturen, besonders die der nachbarschaftlichen Hilfe und der Integration, auf der Strecke bleiben werden.
September 13th, 2008 at 18:47
Schön das die Bewohner vom Gäbelbach als Problem gesehen werde. Sie passen genauso wenig wie ihre Plattenbauten zum neuen Stadtteil Brünnen. Dachte immer wer neu dazukommt sollte sich den gewachsenen Strukturen anpassen. Dies trifft wohl für Brünnen nicht zu.