Dezember 2018


Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag, meine liebe Tochter!
Heute nehme ich kein Kinderbild von dir, obwohl es noch viele herzige davon in den Alben gäbe.
(Ja, die sorgfältig geführten Alben, auf welche wir so stolz waren und die jeder Freund von dir mehrmals anschauen musste – schwarzweiss Fötis, später dann farbige, die Seiten dekoriert mit gepressten Blüten, Federn, Eintrittsbilletten aller Art, Bildchen aus Reiseprospekten, ergänzt mit ersten Sprüchen und Gedichten…)
Dieses Foto von dir wurde im September aus Südfrankreich an unseren Familien-Chat geschickt.

Abendrot

Foto: K., 2nd, male.

Das Schilfhälmchen verrät es: Meine Tochter steht am Ufer des Étang de Vaccarès.

Ein paar Katzensprünge oder 1 Bushaltestelle vom Block weg und schon sind wir am See. Am Wohlensee, einem Stausee, gespiesen von der Aare und einigen kleinen Bächen, gibt es das ganze Jahr hindurch die unterschiedlichsten „Vögel“ zu beobachten. Nicht wenige lassen sich zu Gedichten inspirieren, schreiben Krimis, malen und fotografieren oder beobachten ganz einfach andere Vögel.
Bei so viel allseitiger Liebe und Begeisterung für den See braucht es natürlich auch jemanden, der für Ordnung sorgt, damit Störungen jeglicher Art im grünblauen Bereich bleiben.

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Morgen ist Bundesrätinnenwahl.
136 Jahre und 93 Bundesräte dauerte es, bis 1984, 13 Jahre nach Annahme des Frauenstimmrechts, eine Frau in den Obersten Rat gewählt wurde.

Hier diese sehenswerte Dokumentation für meine 4. Adventstür:

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Das untenstehnde Bild erreichte mich im April aus Tokio.
Auf einer Geschäftsreise wurde 2nd, male durch ein Lager für Dentalmatrialien geführt.
Ausgeliefert werden dort u.a. Zahnreihen in 1000 verschiedenen Farben und Grössen.

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Im vergangenen April erzählte mir meine Nachbarin Hedi durch den Gartenzaun über ihre Reise nach Grönland: „Da bisch de nume chliin i dere Landschaft.“
Eines ihrer Fotos nehme ich als 2. Tür.

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„Es geit gäng wider es Tüürli uf“, versichern wir den Geknickten, Verzweifelten und uns selber. („Wär’s gloubt, zahlt e Taler“, denken dann die Geknickten, Verzweifelten und wir selber.)

Ab heute nehmen wir das Türchenöffnen selbst in die Hand – wenigstens bis Weihnachten.
Nachdem sogar meine Tageszeitung einen Adventskalender bringt, will ich hier nicht zurückstehen. Die Bilder, fotografiert von Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden, wurden mir im vergangenen Jahr übern W’App zugeschickt.

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