August 2006


Seit ich denken kann kommen Leute hierher, um unser Quartier zu besichtigen. Mal Wohlwollende, die die corbusier’sche Tradition zu erkennen glauben, mal Nasenrümpfer, die sich einfach einen Loop genehmigen, bevor sie den Wanderweg unter die Füsse nehmen, mal Kunststudenten, die Wohnbeton anfassen und artgerecht verwursten wollen und mal Gelangweilte, die von irgendwem zur Schnuppertour verdammt wurden.

Heute waren’s Jugendliche aus einem Gymnasium, die die Aussenquartiere kennenlernen sollten. Schon auf dem Bus sind sie mir als zu sauber und teuer gekleidet ins Auge gesprungen, auch weil sie über dies und das geschnödet haben, das Eingeborene längst nicht mehr wahrnehmen. Aber ich dachte halt, die kommen jemanden besuchen, immerhin schaffen es von unserem Schulkreis auch 14% aufs Gymnasium.

Ich spreche also gerade mit einem, der eine Lehre bei der Bank macht und sehr zufrieden ist, wechsel im Laufen zu einer Gesprächspartnerin mit vier Kindern, die mit mir etwas in Sachen Quartierverein besprechen will und höre dann mit einem Ohr, wie einer der sauberen und teuer gekleideten Jungs aufschreit: „Hei, sogar die hie hei e Schuel!“ während er auf unsere verspucktes Schild zeigt, auf dem „Schule“ und ein Pfeil nach unten steht, weil die Schule eben unten ist.

Ich habe ihn lächelnd aber ohne ein Fünkchen Humor bestätigt, „Jawohl. Dieses Land hat einmal beschlossen, dass jeder eine Schule besuchen darf, sogar wir hier. Leider hat das Land dann lange Zeit vergessen, dass Schulen wie Quartiere auch gepflegt werden müssen, vor allem wenn die Leute zu arm dran sind, um es selbst zu tun. Lassen Sie mich drei Mal raten, aus welchem Stadtteil so viel Hochnäsigkeit herkommt?“ Das Jüngelchen guckt ein wenig erstaunt, bleibt aber cool und meint „Also, ja, klar.“ „Spiegel?“ „Nein.“ „Kirchenfeld?“ „Ja.“

Ich gehe zufrieden nickend von dannen und erheitere mich an der Frage, wie er diese Begegnung mit der autochthonen Bevölkerung in die Gruppenarbeit einbringen wird.

Gestern hatte ich mehrere Termine in verschiedenen Wohnungen. Der Bodenleger und der Storenmonteur waren im Block. Morgens um 08:18 erhielt ich eine anonyme SMS:

Bitte nicht Läuten.. Bedienen Sie sich Die Türe ist Offen. Merci

Verbunden 1

Zu Grossvaters 95. Geburtstag beginne ich eine Serie mit Bildern seiner wunderlichen Eigenart, alles verbinden zu wollen.

Es sind schon einige Jahre her, als ich nach einem langen Arbeitstag den Briefkasten öffnete und eine an mich adressierte „Senioren Zeitung“ vorfand. Ich überflog die erste Seite zum Thema „Finanzielle Absicherung im Alter“ gedruckt in einer grossen verlaufenen schwarzen Schrift. Im 12. Stock angekommen, schleppte ich mich müde in den 13. und war überzeugt, dass ich, läse ich weitere Nummern dieses tristen Blattes, mich um eine Vorsorge nicht zu kümmern brauchte.
Ich refüsierte die Gratiszeitung und erhielt dann noch ab und zu eine Anfrage der Redaktion, ob ich jetzt nicht doch … ?
Inzwischen ist das Angebot an 50plus-Produkten bald so gross wie dasjenige von Migros Budget.
Eine schöne Sache hat sich der Kaufmann Verlag in Lahr einfallen lassen: die Programmlinie 50plus. Die Verantwortlichen, welche „wissen, dass ihre Kunden schon viele Bücher konsumiert haben“, machen sich eifrig daran, diese Zielgruppe zu definieren. „Niemals darf das Kundensegment als Senioren überschrieben werden, keinesfalls dürfen nur Titel gewählt werden, die Probleme des Alters schildern“. In den 50plus-Regalen, zu welchen die BuchhändlerInnen erst noch überzeugt werden müssen, sollen Bücher mit „angenehm grosser Schrift“ in handlichem Format mit Lesebändchen stehen. Die 50plus-Generationen werden über „so genannte Kohorteneffekte“ angesprochen. Ganz klar besuchen die Pioniere dieses neuen Verlagprogramms Spezialmessen wie „66er“ (?) und „Seniorentage“, damit sie die Bedürfnisse ihrer neuen ZG besser kennen lernen und immer am Puls (hi,hi) der Zeit sind. Bei der in Zürich durchgeführten Umfrage meinte „weiblich, 60“: „Wichtiger als fachliche Kompetenz ist mir, dass das Personal liebenswürdig und nett ist.“
Ich persönlich habe gerne beides: Fachkompetenz und nette Liebenswürdigkeit. Dazu meine ich, dass LeserInnen jeden Alters ein Recht auf ein schön gestaltetes Buch in handlicher Form mit gutem Papier, der richtigen Schrift + Lesebändchen haben!
Hier noch der aktuelle Bestseller aus dem Kaufmann Verlag: Kuhn, Johannes: Ich bin vernügt, erlöst, befreit – Von der Kunst, alt zu werden.
(Dieser Bericht basiert auf einem Artikel im Schweizer Buchhandel 8/06, den ich leider nicht verlinken kann, da es sich um die neueste Nummer handelt.)

.. denn hier hat uns einer gelesen. Und der Grenzwart, der bin ich.

Heute ging ich in den Denner-Quartierladen mit der festen Absicht, wieder einmal Zigaretten zu kaufen. Diese werden, geschützt vor Dieben, in einem Hängeregal über der Kasse aufbewahrt. Ich wog zuerst Trauben, Nektarinen und Gravensteiner ab, holte ein Gebinde Valser-Wasser, Winzerkäse, ein Stück Parmesan und ein Vollkornbrot. Vor mir an der Kasse war eine Frau im Rollstuhl. Sie verlangte 2 Päckli Parisienne mild. „Was, Fränzi, du rauchst wieder?“ wunderte sich die Kassiererin, während sie die Schachteln umständlich aus dem Regal über ihrem Kopf klaubte. „Nein, nein, die sind für meinen Mann“. „Da bin ich aber froh, dass du nicht rückfällig geworden bist!“
Sitzt die Frau etwa im Rollstuhl, weil sie zuviel rauchte? Ich schaue in meinen „gesunden“ Korb – und ich altes Huhn verzichte tätsächlich auf die Zigis.
Parisienne mild wäre auch meine Marke …

Nach 36 Stunden zuhause, unternahm ich mit meinem Töchterchen unseren ersten Blockspaziergang.

Zuerst klingelte ich bei unseren direkten NachbarInnen. Sie sollten als erste wissen, welches Hämpfchen Mensch sie weinen hören werden. Alle begrüssten sie freudig, sprachen mit hohen und melodiösen Stimmen, machten grosse Augen und versicherten uns, dass wir ganz bestimmt niemanden stören. Sie seinen sowieso bald in den Ferien. Letztes Jahr seien sie gerade von Ägypten abgereist, als es den Bombenanschlag gab und wegen dem Flüssigsprengstoff vermeiden sie das Fliegen sowieso. Deshalb verreisen sie „nur“ ins Tessin.

Mein nächstes Ziel war ein Besuch in der Waschküche. Frau Sch., eine treue Pflanzengiesserin für Ferienleute, empfing mich überglücklich zu den ersten zu gehören, die das Bebe sehen. Sogleich fragte sie nach meinen Schwiegereltern. Nein, niemand habe sich gemeldet. Frau Sch. bemerkte, ich sei halt kein „Moslem-Froueli“, woraufhin ich kurz erklärte, dass das Verhalten meiner Schwiegerfamilie nichts mit dem Islam zu tun habe. Dann fragte sie, ob ich die zwölf verschleierten Frauen mit den zwanzig Kindern auf dem Spielplatz gesehen hätte und was bloss aus unserem Block werde, wenn kaum mehr Schweizer da wohnen. Ja, ich hätte die Libanesinnen gesehen und ich fände es wichtig, dass sie draussen einen Platz gefunden hätten, um zusammen zu sitzen. Damit verabschiedete ich mich.

Danach wollte ich die Neugierde der uralten urschweizer Frau R., Mutter des ehemaligen Hauswarts, stillen. Bisher verhielt sie sich meinem eingebürgerten Mann gegenüber respektlos und böse. Anstatt ihr mit Wut entgegenzutreten, hoffe ich, sie mit bemitleidender Herzlichkeit erweichen zu können. Leider ist sie in den Ferien und eine andere uralte Urschweizerin öffnete mir die Tür. Diese verbringe drei Stunden täglich mit Frau R.’s Katze; ihr Mann sei vor einem Jahr gestorben; ob ich ihre Wohnung anschauen wolle.
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In den Lauben unter meinem Bürofenster, geschützt vom strömenden Regen, sitzen sechs japanische Touristen und essen ein Fondue. Sie machen das fachgerecht, haben schon ein Caquelon (Steinguttopf) geleert. Die Frau in der weissen Schürze bringt den vergnügten Gästen gerade Nachschub.
Die Zeit zwischen dem letzten und dem ersten Fondue der Saison wird immer kürzer.

Nach mehr als zwei Jahren erhielt Vater wieder einmal Besuch von „Bruder“ Hopf. Weil der Gottesmann nur eiskaltes Rivella trank, stellte mein Vater damals gleich eine Flasche für die nächste hopfsche Visite kalt. Monate vergingen, in welchen Vater die Flasche Rivella Blau vom grossen in den kleinen Kühlschrank umplaziert und schliesslich wegräumte. Nun war der „Bruder in Christo“ da, zusammen mit seiner schweigsamen Frau. Die beiden hatten inzwischen dem Rivella entsagt und baten um Hahnenwasser. Hopf, der früher Vertreter für Tierfutter war und am Sonntag in Vereinshäusern und Bauernstuben Bibelstunden abhielt, las auch am Küchentisch zwei Verse aus einer Bibel vor, die seit Jahren unter alten Zeitungen und Landwirtschaftkatalogen liegt. Nach der Lesung sprach Evangelist Hopf über den Siebten Himmel, die Ewige Heimat für „Brüder“, welche ein ganz besonders frommes und gottgefälliges Leben geführt hatten. Ergriffen zählte er Namen auf, verlor sich in Erinnerungen an diese Grossen und Guten, während seine Frau immer wieder auf die Uhr schaute und ihren Mann daran erinnerte, dass sie ja heute auch für den Schwager kochen müsse und die Zeit sowieso nur noch für Café complet reiche.

Inzwischen hat Vater, dem schon ein einziger Himmel ein Rätsel ist, über den Siebenten nachgedacht und ist zum Schluss gekommen, dass Hopf einst enttäuscht sein würde ob der geringen Zahl an „Chemberen“ (Bekannten) dort oben.

Seitdem 2nd2nd, male Hauswart im Grossen Block ist, dürften die Kinder auch am Sonntag auf den Spielplätzen spielen.
Nicht, dass sie sich solches Tun nach der langen Herrschaft des alten Hauswarts jetzt plötzlich erlaubten. Wie in all den vergangenen Jahren bleiben sonntags die Rasenplätze, Sandkästen, Schaukeln und Rutschbahnen meistens leer. Das „Kinderspielverbot“ greift immer noch, hat sich sogar auf den Fussballplatz des benachbarten Schulhauses ausgedehnt. Sonntags finden die fremden- und kinderfeindlichen PensionärInnen noch viel besser Zeit, von ihren Balkonen herab durch Pfeifen und Brüllen ihre Sonntagsruhe durchzusetzten.
So hat denn 2nd2nd, male vorgestern schon den zweiten Mahnbrief der Hausverwaltung erhalten. Es träfen jeden Tag Klagen über den „Sittenzerfall“ im Block ein. Der junge Mann wird morgen vom Verwalter persönlich zur Rede gestellt, denn „so könne es nicht weiter gehen“.
2nd2nd, male kennt jeden Winkel des Grossen Blocks, hat in den letzten Monaten vom Keller bis zum Dach alle, auch diejenigen in luftiger Höhe, gereinigt, ist freundlich, fleissig, hilfsbereit und jederzeit auf seinem Handy erreichbar. Einer seiner zwei „Nachteile“: er wird von den HausbewohnerInnen nicht gefürchtet.
Nun hat er hat eine Höllenwut im Bauch. Wir sehen es an seinem blassen unbeweglichen Gesicht. Wir versuchen, ihn auf das morgige Gespräch vorzubereiten.
Es kann gut sein, dass die junge Familie weiter ziehen muss. Dann wäre ein Experiment Integration in unserem Quartier an einer Gruppe missgünstiger Leute gescheitert, für die „Jugo“ kein Schimpfwort ist.

Grossmutters Korb
(Dein Bett bei der Grossmutter)

herzlich willkommen in unserer Familie. Ich hoffe, es wird dir bei uns gefallen!

… meinte meine Mutter immer, wenn wir über etwas klagten, das, verglichen mit dem Elend in der Welt, kaum ein Fliegendreck war.
Recht hatte sie.
Trotzdem habe ich anderthalb schlaflose Nächte und einen absolut nicht erholsamen Sonntag hinter mir. Alles nur wegen Fehler 678 – keine Verbindung ins Internet. Ich kroch unter den Schreibtisch, testete Anschlüsse, putzte bei dieser Gelegenheit den Staub unter den Gestellen weg, startete unzählige Male neu, steckte Kabel um, bat 2nd, male per SMS um Rat – es half alles nichts. Während der Regen an die Fenster schlug, machte ich mich entnervt ans Bügeln der restlichen Ferienwäsche, rauchte die Zigarette, die ich für „Notfälle“ aufgehoben hatte und verplemperte meine Zeit mit dem Schluss eines TV-Films, in welchem sich eine Pastorin in einen Restaurator namens Patrik verliebt, der eigentlich Paul heisst und einen weissen Schlittenhund besitzt.
Der „behobene“ Fehler 678 bleibt mir ein Rätsel.

Herr Wächter ruft mich an, um mir mitzuteilen, dass der bestellte Anschluss für mein Notebook wahrscheinlich schon funktioniere. Er hätte ihn gerne getestet, aber letzte Nacht sei ins Haus eingebrochen worden und alle Notebooks seien weg – gestohlen. Zum Glück stehe die Geburtstagskasse noch unangetastet an ihrem Platz, aber das Münz in den Getränkeautomaten sei fachgerecht entnommen worden. Die Diebe hätten die Büros ordentlich hinterlassen, ohne Kratzer, ohne Scherben. Gottseidank seien die Laboratorien verschont geblieben, blöd hätte das heraus kommen können!
Als abends noch regelmässig in den oberen Stockwerken geputzt wurde, sei nie etwas passiert, aber jetzt, wo man überall spare, müsse man sich über so etwas nicht wundern. Es sei eben nicht immer alles gespart, was danach aussehe.
Ich frage meine Freundin Marwa: „Wie bricht me so-n-e Outomat uf, ohni Spure z’hinderla?“
„Mi git ihm e feschte Schutt, de geits ganz eifach.“

�©cologique

Hier ein Aprikosen- oder Pfirsichstein, dort eine zerbrochene Muschel, ein zerquetschter Pingpongball, ein bröselnder Zuckerwürfel. Ich sortiere Wäsche und Erinnerungen an die Ferien. Im „Le Midi libre“ wurde man gebeten, Kleider und Schuhe nach jedem Aufenthalt am Strand gut auszuschütteln, damit nicht jedes Jahr Tausende Kilos Sand „abreisen“. Ich klopfe deshalb nur wenige Körnchen aus den Taschen.
In diesem Sommer verschwanden die Plastikbeutel aus dem „Super U“. Mehr als dreissig Jahren lang wurden sie gratis abgegeben und nach Gebrauch meist vom camarguesischen Wind „entsorgt“. Sie verfiengen sich dann in den naturgeschützten Pflanzen, schwammen auf Etangs und Kanälen.
Die Neuen kosteten 30 Cents. (Die Frau an der Kasse „signierte“ den Strichcode von Hand: bezahlt.)
Oft waren die Taschen ausverkauft. Ich glaube, dass nicht wenige unter Schweizer Weihnachtsbäumen und auf Geburtstagstischen landen werden. Denn die vorausplanende Schweizerin denkt in den Sommerferien bereits an Weihnachten 😉

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Juppi, meine Familie ist wieder zuhause!

Sobald alles ausgepackt und die Hängematte fürs nächste Jahr verräumt ist, veröffentlicht vielleicht auch 3rd eines seiner vielen Ferienerlebnisse für den Blogk. Aber die Erwachsenen stürzen sich bestimmt sofort wieder ins Arbeitsleben.

Mein Kopf ist fast nur noch bei meinem Bauchkindlein. Deshalb wird es für Blogk höchste Zeit, dass die Blogk-Familie wieder nach Hause kommt. Schliesslich schreiben wir übers Block-Leben und führen keinen Baby-Blog.

Also, eine kurze Szene, die sich gestern Abend vor dem Block abspielte, wo ich Bekanntschaft mit der aufdringlichsten Nachbarin gemacht habe, die mir bisher über den Weg gekrochen gelaufen ist. Diese kam rauchend daher als mein Mann, der Hauswart, gerade einem Geburtstagskind (2 J.) einen goldenen Zuckerstock geschenkt und angezündet hatte. Sie grüsste, duzte mich, fasste mir ungefragt an meinen kugelrunden Bauch und tat, als würde sie mich schon die längste Zeit kennen. Vor sieben Wochen hätte sie eine Fehlgeburt zur Welt gebracht. Aha. Die Frau stank nach Alkohol und Zigaretten und erinnerte mich an eine langbeinige Spinne. Ein weiterer Schritt zurück nützte nichts, sie kam immer näher und erzählte von ihrem besiegten Lymphdrüsenkrebs und der Muttermilch, die sie gezwungenermassen abpumpen und wegwerfen musste. Der Zuckerstock war längst ausgebrannt. Die Frau zündete sich eine neue Gauloise an und teilte mir mit, wie schrecklich das Leben und wie alleine sie hier sei. Ich flehte meinen Mann mit verdrehenden Augen um Hilfe, woraufhin er mich aufforderte, auch nach Hause zu kommen. Zum Abschied streckte ich der fremden Spinnenfrau meine Hand entgegen, worauf sie mich an sich heran zog und mich doch tatsächlich drei Mal auf die Wangen küsste. Ich sass in einer Sackgasse und konnte nur noch meine Nase weitgehend abdrehen. Da ist das unermüdliche Geknalle des 1.Augusts ein Dreck dagegen. Ich will nicht, dass mich jemals wieder jemand küsst, den ich absolut nicht riechen kann! Irgendwie steht mir meine Höflichkeit immer wieder im Weg. Wie hätte ich mich retten können?