„Wüste wechselt mit Wüste, denn Wüste ist nicht gleich Wüste. Die zehn verschiedenen Wörter dafür haben einen Sinn, einen je eigenen. Derjenige vom Leer- und Freisein, von der -losigkeit ist der häufigste: weglos, pflanzenlos, schattenlos, etwaslos. Steine sind immer da, oder Sand, als Ebene oder als Berg. Und solange Berge da sind, kann sich das Auge erholen. Es stösst an Grenzen, an Barrieren, wechselnde, kann etwas hinter der nächsten Bergnase erwarten. Einen Baum vielleicht, eine Akazie, eine weitere Bergnase oder ein Wadi mit immensen aufragenden Felswänden, die langsam von der Zeit zerbrochen werden, an ihr zerbrechen. Vorläufig umfangen sie noch einen Einschnitt, auf dessen Grund eine kämpferische Flora existiert, die den Bedingungen ein karges Leben abringt. Dazwischen dünnes Vogelpiepsen und ein paar Esel, die da gemeinsam umherstreifen, um die Nähe eines Brunnens wissend.

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Aussaat in Toepfe

Sonnenblumen
Prunkwinden
Glockenreben
Topfwicken
Hosta
Astilbe
Frauenherz
Gartennelke

Das Apfelbäumchen habe ich schon letzten Frühling gepflanzt

Wörterchaos aus den Nachrichten:

Kein Grund zur Sorge, weder für Kärnten,
die Schweiz, noch für Deutschland
„Eine ungewöhnlich aussergewöhnliche Situation“, sagt Frau Merkel
Höchst unwahrscheinlich, dass wir 3000 km entfernt betroffen sind
Was ist mit den Partikeln, die in den Jetstream gelangen
Zehn Blöcke Kernschmelze
„Zeitfenster zur Hilfe für Verschüttete schmelzen“, sagt die NGO-Beauftragte für die EU-Länder
Statt Musikantenstadel Nachrichten
Journalist in Tokio meldet „Zehntausende kontaktabgebrochene Menschen“
Stoische Würde der Japaner
Reisewarnung von auswärtigen Ämtern
Vorläufig noch keine Tabletten einnehmen!

Auf dem Helvetiaplatz

„Es sind sicher die Libyer“, meint mein Kollege, als Rufe von Demonstrierenden
durch die Herrengasse zu unserem Fenster hinauf schallen.
Auf der Kirchenfeldbrücke reihe ich mich dann aber ein in einen Strom von Tibeterinnen und Tibetern.
„Aufstandstag“ sagt mir eine Frau, als ich sie nach dem Grund
dieser Zusammenkunft frage.

Fahne mit Kailash und Schneeloewen Recht auf Reise in den Tibet
Im Festtagsrock mit Falte Mantel mit tiefer Seitentasche

Etwas Rotes ist immer dabei und steht u.a. für Treue, Tapferkeit und Verbundenheit.

Tashi Deleh – Möge es dir wohlergehen

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Mutter mit der Tasche

Johanna Bertha Schenk mit der Tasche

Zum 100. Internationalen Frauentag die kaum je erwähnten Namen der
angeheirateten Frauen in der direkten Linie meines Vaters:

Barbara Gosteli, ? – ?, verheiratet am 6. Juli 1708
Maria Schärer-Sollberger, 7. Januar 1725 – ?
Maria Häfliger, ? – 3. April 1828
Anna Wahli, 29. April 1803 – 14. August 1869
Anna Elisabeth Rüfenacht, 3. Juli 1831 – 12. Februar 1902
Elise Pfeiffer, 21. Januar 1887 – 25. Oktober 1948
Johanna Schenk, 30. August 1922 – 10. Januar 2006

Gerade hats nicht gereicht für unsere Kandidatin in den Ständerat. Mehr als schade! Ob das Resultat mit den Stimmen der Auslandbernerinnen und -berner (denen nicht genug Zeit blieb, an der Stichwahl teilzunehmen) ein anderes gewesen wäre, bezweifle ich, denn die Bernischen im Ausland sind meist vom Land. Solche knappen Wahlausgänge stimmen mich immer trist.
Erfreuliches ist aus der jungen Generation unserer Familie zu melden:
Das Dessert-Kochbuch von „unserem“ Pâtissier wurde zum weltbesten des Jahres 2010 gekürt.
Herr und Frau Pâtissier, meine herzlichsten Glückwünsche!

Hier ein kurzer Blick ins Atelier

Frau Moser überlässt das Frühlingserwachen dem Lieben Gott. Er ist’s, der die verschrumpelten Blätter der Schlüsselblumen aufrichtet, die leuchtend roten Rhabarberknöpfe und die Knospen des Feuerbusches treiben lässt. Weil’s im Garten vorerst nur zu güggelen gibt, greift Frau Moser, entgegen den ärztlichen Vorschriften, zu den Stricknadeln und lismet ihre Söhne und deren Söhne ein.
Die schrägen Holztüren über den Treppen der Kellerläden in der Altstadt sind wieder geöffnet. Gerade erfasst ein kühler Wind eine Reihe grossblumiger Hemden auf Bügeln, und der alte Magnum braust mit offenem Verdeck über die Vollkornbrücke. Am Theaterplatz werden die Abflussrohre gereinigt. Die Gärtnerin an der Ecke stellt eingetopfte Riesenprimeln, deren Stängel silikongespritzt aussehen, auf eine Bank.
Zwei Tauben streiten sich heftig um ein …

futterneid

…Buttergipfeli.

Solche Zänkereien werden bald der Vergangenheit angehören, denn seit kurzem haben die Berner Tauben eine Taubenmutter, welche diesem Federvieh ein bisschen Anstand beibringen wird, schon wegen den Touristen. Der Ustig hält auch im „Westside“ Einzug in der Person von Detlef D! Soost samt seiner Missen-Entourage – geht’s euch allen gut, coole Sache.
Nun sollten Sie auch die Blutreinigungskuren starten. Mein Vater schwörte auf einen Sud aus frischen Tannensprossen. Es funktioniere aber auch mit Schafgarbe, Brennessel oder Spitzwegerich. Mir wurde der Tee aus Olivenblättern empfohlen, stärke u.a. das Immunsystem und beuge Virenerkrankungen und Pilzbefall vor. Olivenblätter habe ich in den umliegenden Drogerien und Apotheken noch keine gefunden.
Um bei all diesem Erwachen, Auftauen, Spriessen und neu Anfangen nicht allzu unnütz in der Gegend herum zu stehen, beschliesse ich, selber ein Tee zu werden. Wer will, kann bei mir so nach Herzenslust den Kropf leeren, auspacken, ausspucken, was sich in harten Wintern an Ballast angesetzt hat. Scheuen Sie sich nicht, persönlich zu werden! Ich garantiere ein offenes Ohr und Reinigung pur. Schafgarbe, Nessel und Spitzwegerich können Sie für dieses Jahr vergessen.

februar
gaukelfrühlinge narren
schneefall stellt richtig
wir flicken rissige wörter so können sie lange noch halten
(lang genug für uns)

aus: Der Traum, geboren zu sein von Kurt Marti

Deine Mutter

Wegweiser (Deine Mutter) aus der neuen Serie „Lokale Sicherheit in unserer Stadt“
Idee: Reto Nause in Zusammenarb. mit Alexander Tschäppät

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„Ja, kaum jemand hat den Tod von Aldous Huxley mitbekommen“, meint Gerard, der Historiker und nimmt eines der eben gelieferten Bücher zur Hand. „Wann ist er denn gestorben?“ frage ich. „Am 22. November 1963.“

Draussen vor der Wohnung ein Angsschrei. „Hast du das auch gehört?“ fragt Frau Hausmeister ihren Mann, der in der Küche sitzt. „Es wird ein Kind sein,“ meint dieser. Dann ein zweiter Schrei. Frau Hausmeister saust raus. Die Wohnungstür der Nachbarin ist geöffnet. Frau R. liegt auf dem Boden. Sie blutet stark aus Wunden am Kopf. Oh Schreck, was ist geschehen? Der Hausmeister eilt zu Hilfe. Die alte Frau habe Staub gesaugt und sei dabei von ihrer Katze attakiert worden. Das Tier ist fuchsteufelswild, verkriecht sich unters Bett und lässt sich lange nicht fangen. Der Tierarzt will die Katze nicht einschläfern. Sie sei kerngesund und noch nicht alt. Aber Frau R. kann nicht mehr. Das Leben mit einem solchen Tiger in der kleinen Wohnung sei ihr zu riskant. Sobald sie wieder etwas zu Kräften gekommen ist, räumt sie alles, was an ihre vierbeinige Mitbewohnerin erinnert, weg.
In der Waschküche gibt dieser Vorfall lange zu reden. Dabei ist das Mitleid ganz und gar nicht auf Frau R.s Seite. Die Katze sei viel zu oft allein gelassen worden, weil ihre Besitzerin auf der Schwatztour gewesen sei. Bei einem solch eintönigen Leben werde jede Katze verrückt.
Der Hausmeister hört sich die verschiedenen Meinungen an und kommt spät zum Mittagessen.

Man backt früh morgend Vollkornbrötchen auf,
kocht spät abends ein Schübeli Hörnli, sammelt Zeichnungen ab dem
ersten Gekritzel in einen Ordner,
klebt dem Puppentisch, den man eigentlich entsorgen wollte, das Bein wieder an,
lobt Kleinesbübchen, wenn es die Lavettchen

… neu ordnet.

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Beim Umzug habe ich meine Tabletten verloren. Oder habe ich sie ihrer Lebenswichtigkeit wegen nur zu gut versorgt? Gut, dass ichs noch rechtzeitig gemerkt habe, sonst wäre ich dann blöd dran gewesen, wenn die Behörden, und nur sie, die Einnahme anordnen würden. Keine Ahnung, ob sie das noch könnten bei „einem schweren Kernkraftwerkunfall mit Bruch des Sicherheitsbehälters“. Die Anordnenden müssten ja dann schleunigst ihre eigenen Tabletten suchen, falls sie auch so nahe an Mühleberg wohnen, wie ich.
Meine Kinder brachten mir eine neue Packung, die ich nun neben die Phytomed-Kügelchen und das Padma 28 lege. Zur Sicherheit übte ich heute die Packung in der Packung auszupacken. Ich las auch die beiden sehr klein gedruckten Packungsbeilagen. Hätte ich damit gewartet bis zum Ernstfall, hätte sich das radioaktive Iod längst in meiner Schilddrüse abgelagert und die Tabletten wären nicht einmal mehr für die Katze gut gewesen.
Oder wäre es doch besser, die Tabletten in der Handtasche … ?
Wenn ich den Befürwortern für ein neues Kernkraftwerk in meiner Nachbarschaft glaubte, könnte ich die Schachtel ruhig wieder verlieren, gäbe es nicht noch diese

Dass ich nun vor meinem Garten ins Tram ein- und zweiundzwanzig Minuten später vor meiner Bürotür aussteigen kann, ist bequem. Seitdem Kartoffelacker und Maisfeld in Berns Westen überbaut sind mit niedrigen Blöcken im Einfamilienhauslook, treffe ich auf meinem Arbeitsweg kaum mehr ein bekanntes Gesicht. Ungestört kann ich Zeitung und Bücher lesen. Allerdings sind auch die Alltagsgeschichten, die tragischen, unglaublichen, skurrilen, fantastischen, weg. Wer morgens auf dem Arbeitsweg seine Ruhe will, hat sie nun. Mir fehlen sie, diese Geschichten, direkt aus dem prallen Leben gegriffen. Nein, weg sind sie nicht. Sie müssen weiter erzählt werden, z.B. in der Quartierbeiz.
In kürzerster Zeit erhält man da ungefragt u.a. eine Zusammenfassung der bös- und gutartigen Gewächse, welche alle auf -om enden. Keine Buchweisheiten, alles erlebt und erlitten in der nächsten Nachbarschaft. Da wird ein langjähriges Om aus dem Kopf einer Frau operiert, ohne ihr im wahrsten Sinne des Wortes ein Härchen zu krümmen. Das Wunderwerk vollbringt ein Schönheitschirurg in einer knappen Stunde. Die Patientin fährt anschliessend mit dem Zug nach Hause.
Oder man entfernt einen Magen, eine Schilddrüse, eine Gebärmutter oder „Du-weisst-schon-was“ bei Hans oder Werner. Zum Glück überleben die meisten. Klar ist es heikel, danach all die Medikamente einzustellen.
Einige der Genesenen sind nach der Krankheit dickköpfig geworden, wollen nicht mehr aufs gut Gemeinte hören, dabei könnten sie sich doch so gäbig günschtig erholen in der kleinen Pension aussersaison in Venedig. Aber nein, da nützt alles Zureden nichts.
Nur die alte Katze von Frau Kessler hat das Zeitliche gesegnet, ist ihrem Herrchen in den Himmel voller Tennisbälle gefolgt. Frau Kessler ist froh und hat das gehasste Tier kremieren lassen. Die reiche Tochter ist extra aus Gstaad angereist und hat das Ürnelchen in Frau Kesslers Garten beigesetzt.
Letzten Samstag wurde Frau Roth auf ihrem nächtlichen Heimweg überfallen und beraubt. Wie oft hatte ihr Ex schon gesagt, sie solle die Beiz früher schliessen und die paar angeleimten Süffel vor Mitternacht spedieren. Aber nein, Frau Roth hat halt ihren eigenen Kopf und die Beiz gehört ihr. Aber das muss sie nun büssen, das Samstagsgeld ist weg, dafür viele blaue Flecke auf Gesicht und Beinen und immer noch keine sachdienlichen Hinweise. Selber schuld.
Wollt ihr wissen, wie ein dubelisicherer Überfall geht? Tatort: Neue Fussgängerunterführung beim Bahnübergang. Mann/Frau schaue auf den Fahrplan, warte im Auto mit laufendem Motor vor der geschlossenen Barriere, hechte kurz bevor der Zug die Strasse überquert, die Treppe hinab in die Unterführung, entreisse einem überraschten Passanten, einer Passantin die Tasche (mit Migroseinkauf oder Geld von der nahen Post/Bank). Der Lärm des Zugs erstickt eventuelle Protestschreie. Dann zurück ins Auto und unter der sich öffnenden Barriere durch nichts wie weg.

Zum zweiten Mal in den vergangenen Tagen werde ich von einem Kundenberater „meines“ Netzbetreibers angerufen. Auch heute meldet sich der Mann nur mit dem Firmennamen. Die Verbindung ist schlecht.
(An dieser Stelle habe ich schon vor Jahren geschrieben, dass man bei einem solchen Anbieter besser nicht ins Senkloch fallen sollte.)
Ich: „Entschuldigung, ich habe Ihren Namen nicht verstanden. Sind sie Herr Andres?“
Mr. Sun: „Nein, ganz …. nicht!!“
Ich: „Ich verstehe Sie sehr schlecht.“
Mr. Sun: „…. Sie sehrg…“
Ich: „Laut vorliegendem Vertrag kann ich mein Abo auf Ende des Monats kündigen.“ (Ich lese entsprechenden § 8 vor.)
Mr. Sun: „Benutz…Sienie….Intern….? ….brauch….uns?“

Den Gesprächsfetzen entnehme ich, dass mein Vertrag noch ein Jahr weiter läuft und ich, falls ich auf einer Kündigung bestehe, Fr. 250.- Busse zu zahlen habe.
Wahrscheinlich habe ich eine ganz grüne Nuss am Draht, und das Gespräch wird erst noch aufgezeichnet.
Kein Problem, ich bringe das Band schon voll. Sicher wird es zu Lehrzwecken unbrauchbar sein, denn das Gähnen am anderen Ende ist unüberhörbar.
Heiser entschuldige ich mich bei mir selber, dass ich diese Strapazen des Anbieterwechsels nicht schon vor Jahren auf mich genommen habe.

Und nun noch etwas Erfreuliches zum Tage:
Nachdem ich 2010 literaturpreismässig lange allein auf weiter Flur richtig getippt hatte, erreichte mich heute die gute Nachricht, dass mein Favorit, der Regenwurm, zum Tier des Jahres 2011 gewählt wurde.

Jerusalem

Der Scherenschnitt symbolisiert den Jahreskreis. Im Mittelpunkt ist
Jerusalem, rings herum die Zeichen für die zwölf Monate, wie im „Zodiac“.
Nur ist hier jeder Monat einem der Stämme Israels zugeordnet und trägt
dessen Sinnbild.
Der Scherenschnitt ist schon seit Hunderten von Jahren eine beliebte
Technik in der jüdischen Volkskunst. Im Holocaust beinahe erloschen,
wird er in neuester Zeit in Israel zu neuer Blüte gebracht. Die meisten
Motive sind religiös. Diesen schönen Jahreskreis hat eine Haifaerin
geschaffen, die das Schneiden bei ihrem Schwiegervater, einem
Überlebenden der Schoah, gelernt hat.

Zum Heilig Abend hat mich dieser filigrane Gruss aus Israel erreicht.
Herzlichen Dank und Grüsse, liebe Vered, aus unserem verschneiten Bethlehem
CH-3027!

Nach dem heftigen Gewitter, welches gestern Abend meinen Adlerhorst umtobte, stosse ich heute auf eine Aufzeichnung der besonderen Art.
Die Zuger, also die Chronisten aus dem Kanton Zug, dokumentierten ihre nennenswerten Blitzschläge ab dem Jahre 1280!
Da wurde der Abt Petrus von Schwanden aus Ensiedeln samt anderen Personen bei der grossen Prozession in der Kapelle Unserer Lieben Frau in Zug vom Strahl getroffen und getötet.

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… am Nikolaustag 2010:
Gemüse und Salat aus dem Seeland, Huhn aus dem Freiburgischen,
Nikolaus aus dem Nachbarblock …

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Ganz angersch gseht er uus, dr Garte im Winter u ersch no zmitts ir Nacht.

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Anne Florence Marbot singt Puccini

Quando me’n vo‘ soletta per la via…

Nein, für den von Shawne Fielding eröffneten Aidswalk auf dem Bundesplatz hats mir nicht gereicht. Aber zum Konzert in der Tortenkirche (das Gewölbe sieht aus wie ein riesiger Geburtstagskuchen) komme ich pünktlich.

Heute Abend trifft sich Puccini mit Queen. Diese Mischung, bravourös serviert von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Ehemaligen unter der Leitung von „angefressenen“ Musiklehrern, reisst das Publikum aus den alten Kirchenbänken. Bevor sich alle durch das Schneetreiben nach Hause aufmachen, gibts „Spys u Trank “ und dabei wird wahrlich nicht „gschmürzelet“ (gegeizt).

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