Sie haben alles für Ihren Körper getan: Jogging, Yoga, Schwimmen, Gymnastik. Ihr Gesicht haben Sie vergessen! Dabei gibt es von der Unterseite der Augen bis zur Unterseite des Halses nicht minder als dreissig Muskeln vor Erschlaffung zu bewahren. Kein Problem mit Facial-Flex Ultra

Ultrastark raucht

Mit 2 Sitzungen von 2 Minuten pro Tag 2 bis 4 Monate lang wird das Gesicht gefestigt und gestärkt, die Gesichtszüge werden fester und klarer (Werbung aus „Sun Store for me“)

Ich habe beschlossen, bei „vorher“ zu bleiben und mich, wie schon seit Jahren, auf sechs Kleidungsstücke (mehrfach vorhanden, ohne Jacken, Mäntel, Unterwäsche und Schuhe) zu beschränken. Laut Zeitungsbericht soll dieses „Six items or less“ im Moment ja gerade „in“ sein, und das erst noch bei berühmten Leuten aus der Modebranche.

Sie huschen leichtfüssig über Gartenwege, verschwinden zwischen fetten Stängeln, wuchten mächtige Broccoliköpfe aus Stauden, braten Spanferkel und Lämmer, spielen schwermütige Weisen auf Handorgeln, hämmern und graben, bohren auch ab und zu wie die Merliger von Merligen (im Ausland: Schildbürger von Schilda), philosophieren unter schattigen Weinranken, versuchen vehement, aber vergeblich, ihre eigenen Familiengarten-Regeln durch zu bringen, sinnieren über das, was vorbei ist und hoffen, dass alles so bleibt, wie es jetzt ist – nämlich gut. Zwar ein bisschen schlechter als früher, aber was will man? Es ist, wie es ist: eben beinahe gut.
Wenns blitzt und donnert über dem Familiengarten Bottigenmoos und der Regen in diese üppigen Parzellen prasselt, dann ist es so richtig gemütlich. Man jasst, rüstet Bohnen für den Winter, hisst mit Elégance mit einem selbstkonstruierten Haken Bierflaschen aus dem im kühlen Boden eingelassenen Kehrichteimer, trauert über zu Ende gegangene Beziehungen, blickt auch gefasst dem Tod entgegen und lässt sich immer wieder trösten vom Garten, der „einem wie ein weicher Mantel umarmt.“
Zusammen gehalten wird das wundersame, multikulturelle Völkchen von zwei Dingen: dem Vereinspräsidenten, einem Italiener, welcher auch beim Giessen die Kravatte nicht auszieht und dem Garten-Eden-Berndeutsch, welches sich sehr weit vom Emanuel Friedlischen entfernt hat und von allen Willigen verstanden wird.
Nach „Pizza Bethlehem“ ist dies ein weiterer berührender Film über Menschen aus Berns Westen. Gedreht hat ihn einer der Gärtner.

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Velosattelpellerine
Im Hirschengraben

Wie im November hängt heute der Nebel in den Bäumen. Den Fahrrädern werden in aller Frühe kecke Sattelpellerinen übergestülpt. Bei dieser Werbeaktion bleiben immerhin 30’000 Füdlibacken trocken.
Um mich bei solchem Schneckenwetter (und nach dem unsäglich leiden Spiel der Bleus) etwas aufzumuntern, schenkte mir unsere Buchbinderin einen orange-gelben Notizblock in Form einer Wendeltreppe.

Stelleninserat
(Stelleninserat in einer der beiden bernischen Zeitungen)

Sonnenklar, was hier gesucht wird: eine Lehrerin für Englisch und Französisch. Ich rate den Bewerberinnen, vor Vertragsabschluss mit der Sprachschule das Kleingedruckte zu lesen und die Augen nach weiteren Sparmassnahmen in der Institution offen zu halten.
In den Coop-Filialen ist die Lupe am Einkaufswagen montiert.
Ich erwarte mit der ersten Zeitungs-Nummer im Januar eine Lupe. Aber bitte nicht so satt eingeschweisst, dass sie weder mit den Zähnen noch mit dem Fleischmesser oder dem Schraubenzeiher aus der Verpackung operiert werden kann.

Meine Eltern halfen, wo sie nur konnten, dabei waren ihre Mittel als Kleinpächter äusserts begrenzt. Trotzdem gabs bei einigen Hilfsaktionen böses Dörflerblut. Als meine Mutter für ein Schulklavier weibelte, damit die Lehrerin den Gesang der Bauernkinder begleiten konnte, waren alle dagegen. Ein kleines Nest wie Multigen brauche so etwas nicht. Mutter schrieb nach getaner Feldarbeit einige Briefe, und als der (im Dorf verhasste) Orange Riese eine grosszügige Spende tat, wurde das Klavier gekauft. Die Eltern scheuten sich nie, wenn nötig auch „fremden“ Kindern Vater und Mutter zu sein und liebten diese wie die „Iigete“ (Eigenen). Helfen war nicht nur helfen, sondern „z’Wäg helfen“, so dass jemand schliesslich aus eigener Kraft den Weg finden konnte.
Die Sonntagsschule hätte mir als Kind nicht zugesagt, wäre uns am Schluss nicht das Negerlein vor die Nase gehalten worden. In seinem weissen Hemdchen kniete es auf der grünen Missionskasse. Wir Kinder warfen dann unser Zwänzgi (ich wenn möglich 2 Zähni) hinein, worauf das Negerlein nickte (bei mir zweimal). Allerdings war das meine erste und letzte Spende an „die Mission“. Ich sagte entschieden „Nein“, als mich eine Frau Pfarrer in die Nähgruppe bat, welche für die nackten Heiden Umhänge aus ausgedienten Leintüchern schneiderte.
Bei den möglichsten und unmöglichsten Sachen habe ich in meinem Leben geholfen, wenn auch nur im Kleinen, Lokalen, manchmal mit, aber auch ohne Erfolg. Bei der Fremdenpolizei machte ich mich verdächtig, weil mein Name als Referenz bei der Einbürgerung von jungen Ausländerinnen und Ausländern oft auftauchte. Bei den Personalsitzungen der regionalen Volksbibliothek wurde ich namentlich angehalten, die Mahngebühren „gerecht“ einzuziehen und sie den armen Familien keinesfalls zu erlassen.
Heute ist mir das Helfen ein bisschen vergangen. Ich kaufe ab und zu noch eine „Surprise“ oder sammle den Abfall vor der Eingangstüre auf. Als letzhin die junge Bettlerin mit den Wanderschuhen am Bahnhofplatz weinend an mir vorbei ging, ohne nach Geld zu fragen, tat ich nichts.

Afrka 10

Bis vor einigen Tagen habe ich meine Paniniliste immer von Hand geführt, auf einem Hüseliblatt, welches durch Falten und Enfalten bald recht mitgenommen aussah. Ein Excel-Freak (und Fussballverächter) riet mir zu einer Tabelle. Er unterlegte mit Farbe, sortierte, knuzelierte eine Formel zur tubelisicheren Verwaltung der 637+20 Bildli. Bis gestern hatten sich nur wenige in meinem Betrieb als Panini-Sammlerinnen und Panini-Sammler geoutet. Dann aber verkündete die interne Buschtrommel, dass ich „meine“ immer dabei hätte und schwups, ging Mail um Mail ein. Dank der neuen Liste kein Problem. Natürlich sammelt fast niemand für sich selber, sondern für die Söhne und Töchter;-)
Trotz reicher Ausbeute auf dem Pausenplatz, im Büro und bei allerlei Veranstaltungen bin ich noch nicht „ganz voll“. Brasilien Wappen fehlt noch. Aber mein Vorgesetzter macht morgen einen Besuch bei seiner Familie in der Ostschweiz. Dort gebe es noch eine Quelle, und dank aktualisierter Tabelle wird er diese für mich anzapfen.
Übrigens: Die Direktion meiner Institution hat das traditionelle Wettbüro (Einsatz Fr. 5.-) wieder erlaubt. Achzig Leute haben auf ihren Favoriten gewettet, der oft der gleiche geblieben ist wie vor vier, acht, zwölf, sechzehn Jahren.

Vor Jahren hat ein Mann im Garten einen Grill gemauert und seinen Namen eingeritzt „K. Galli“. Oft machen wir ein Feuer, werfen die Kiefernzapfen, welche uns vor die Füsse fallen, hinein und sehen zu, wie sie verglühen. Die Kinder schlafen dann auf dem Trampolin und der Gartenbank ein. Die Erwachsenen decken sie mit ihren Jacken zu und trinken noch ein letztes Glas Wein.

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Chani nech dr Mantu näh? U d’Jagge o? Chöit dr no chli ar Bar Platz näh? D’Deborah chunnt de grad.
Grüessech Frou C., i bi d’Deborah. Möchteter d’Zitig mitnäh? I tue nech grad ds Mänteli um. Dir chöit hingere lige. Sit dr wou eso? Näme mer es miuds Normauschampoo? Darf i nech no ne Pfleg druf tue? Geits mit dr Wermi u mit em Druck? Dir chöit wider ufhocke. Möchteter es Gaffee? Espresso mit emene Glas Wasser? Was machemer öich? Söui obe chli aschtueffe, dass ds ganze Gwicht nid so i Äcke gheit? Wivil darf i näh? Zweehaub Santimeter? Chöit dr chly vor abe luege? Geits öich? Lähnet de nume füre für ds Kafi. Darf i nech chli Schuum druftue? Söui nach ine oder nach use föhne? Ischs so guet oder möchteter no chli Sprey? I bringe grad dr Spiegel. Itz fauts wider schön.

Salat

Vater Schnack, Mutter Schnick und ihr Kind Schnockeli haben schon eifrig daran gezupft, aber trotzdem ist für die Gärtnerinnen und Gärtner noch etwas übrig geblieben. Man müsse der Freude viel rechnen bei den selbst gezogenen Salathäuptern. Das tun wir, chräbelen, lockern, decken Glas darüber oder auch nicht, je nach Schnee in den Niederungen.

Man soll bei einem solchen Wort nie denken, es betreffe einen nicht. Schliesslich bin ich ja ein Eidgenosse. Da will ich mich gerade noch beschweren, dass ich über die Cumuluskarte beworben werde und schon erhalte ich einen Brief der Stadt Bern, Direktion für Sicherheit – Hoppla.

Leider fehlen uns zu Ihrer Wohnung einzelne Angaben. Wir sind daher zur geordneten und gesetzeskonformen Registerführung auf Ihre Mithilfe angewiesen …

Dazu ist ein Beiblatt auszufüllen. Die Fragen sind in sechs Sprachen gestellt:

1. Auf welchem Stockwerk befindet sich Ihre Wohnung

2. Wie viele Zimmer (ohne Küche, Abstellkammer etc.) umfasst Ihre Wohnung?

3. Wieviele m2 umfasst Ihre Wohnung ca.?

4. Lage Ihrer Wohnung auf dem Stockwerk. Wie viele Wohnungen hat es auf Ihrem Stockwerk?
Wenn Sie die Wohnung von links nach rechts nummerieren
(von der Seite des Gebäude-Haupteinganes her gesehen), an welcher Stelle liegt Ihre Wohnung auf Ihrem Stockwerk?

5. Bereits vorhandene Wohnungsnummer

Die Beantwortung von Frage 4 wird durch eine Zeichnung erleichtert:

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Für diesen Ausblick nehme ich morgens für ein paar Stockwerke die Feuertreppe und nicht den Lift. Bei klarem Wetter kann ich den Weissenstein (Jura) sehen.

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… aber wunderschön, das Muetertags-Bouquet!

Mohn 1

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Ich kanns einfach nicht lassen, jeden Frühling an diesem Treffen von Stadt und Land wenigstens für ein paar Stunden dabei zu sein. Wie oft habe ich auf dem Ausstellungsgelände schon geschwitzt, bin angestanden für Bratwurst, Most, Klo, Rösslispiel und Tram zurück in die Stadt? Diesmal regnets in Strömen und die Handörgeler auf der grossen Bühne örgeln vor nassen Stühlen. Länger als sonst bleibt man in den Hallen mit dem Grossvieh, liest die Namensschilder der Kühe und Stiere und deren Besitzer. Die Munis liegen tonnenschwer im hohen Stroh, und man fragt sich, ob sie überhaupt auf den Beinen stehen können. Hier gibts auch einen Melkwettbewerb, bei welchem ein Taschenmesser zu gewinnen ist. Der Hausmeister schnallt sich den Melkstuhl um und bringt in einer Minute 11 dl in den Kessel. Das reicht für einen Schlüsselanhänger und für unsere Bewunderung. (2 l = 1 Messer).

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Vergangene Woche hat ein Berufsschüler an der Monbijou-Haltestelle eine leere Getränkedose in den Abfalleimer geworfen, statt sie im Bus liegen zu lassen!
(„Bund“ von gestern)
Bernmobil-Direktor René Schmied überreichte dem jungen Mann für seine vorbildliche Leistung „unter Fanfarenklängen“ einen iPad. Wie lange Direktor & Fanfaren an der Haltestelle warten mussten, um einen ersten glücklichen Gewinner der Kampgne „Belohnen, statt mahnender Zeigefinger“ zu finden, ist mir nicht bekannt. Angesprochen ist mit dem Preis in Form eines iPads die Schmutzfinken-Schar der 15-30 Jährigen. Es werde sich schnell herum sprechen, was zu gewinnen sei.
Bereits machen sich die Zuständigen in den div. Fachhochschulen und der Universität Gedanken darüber, wie sie belohnend erziehen könnten. Die Latte mit dem iPad hat Bernmobil hoch gehängt, aber fürs Abräumen des eigenen Geschirrs in der Mensa solls einen Tauchkurs am roten Meer geben.
Auch Eltern sind neu gefordert. Die Belohnungsrichtlinien werden nach Einkommensverhältnissen von Pro Juventute erarbeitet. Dass nie mehr abgetrocknet wird für ein 1 Päckchen Panini-Bildchen ist wohl allen klar, oder?

Heute ist übrigens Rissäiggling-Dey, und Sie können am Waisenhausplatz hübsche Geschenke aus Abfall kaufen oder an einer Skulptur aus Pet-Flaschen mitbauen.

Als meine Tochter im Alter von zwei Jahren die Lehne des Safari-Sessels mit Filzstift bemalte, montierte ich die „Leinwand“ ab zum Archivieren und trennte mich von meinem geliebten Möbelstück. In Mappen, Rollen und Ordnern sammelte ich im Laufe der Jahre die Werke meiner Kinder, Pflegekinder, Schülerinnen und Schüler. Natürlich konnte ich eine geschenkte Zeichnung der Kinder meiner Freunde und Freundinnen auch nicht wegwerfen. Einmal machte ich damit eine Ausstellung in unserer Quartierbibliothek „Der Kopffüssler auf dem Weg in die Schule für Gestaltung“.
Einige der jungen Malerinnen und Maler machten später das Gestalten und Zeichnen zu ihrem Beruf.
Die Europa-Sondermarke „Heidi“ ist sozusagen ein erwachsener Kopffüssler.
Sie ist ab heute frankaturgültig.

Tagii
Dralalala
Lülu
Lalalala
Blablabaa
Lululu
Lololo
Lelele
Blublub
Bla

(unbekannter Autor mit schwarzem Filzstift auf Säule an der Postautohaltestelle)

Heute habe ich eine Antwort zu den 0.5-Liter Milchbeuteln erhalten.
Sie zeigt mir, wie schwer von Begriff ich bin:

Sehr geehrte Frau C.
Vielen Dank für Ihre erneute Rückmeldung.

Mehrere Faktoren sind zu nennen, weshalb es keine 0.5 Liter Milchbeutel hergestellt werden. Produktionstechnisch ist es nicht möglich, eine Viereraktion mit 0.5 Liter durchzuführen, da die Maschinen dafür nicht eingerichtet sind. Des weiteren müssen Mindestanforderungen erfüllt sein, welche die 0.5 Liter Milchpackungen erfüllen müssen. Diese sind jedoch nicht gewährleistet und es gibt deshalb keine Qualitätssicherheit.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben weiterzuhelfen und grüssen Sie freundlich.

N. B.D.

Kundenberaterin M-Infoline

Heiter wie der Frühlingsmorgen

Blumenstrauss

möge stets Dein Leben sein

Himmelguck

Fern von Kummer ohne Sorgen

Bodenguck

wie der goldene Sonnenschein

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Wieder einmal sitze ich an einem Tisch mit vielen Leuten, von welchen ich nur drei kenne. Wieder stelle ich fest, dass die Paare aneinander kleben, unbedingt nebeneinander oder sich gegenüber Platz nehmen wollen und die Einzelpilze sich exgüseeischhienofrei am Rande hinsetzen. Es ist nicht so, dass ich Essen mit Unbekannten liebe, aber manchmal sind sie nicht zu vermeiden, und als Fan des Unnützen Wissens komme ich immer auf meine Rechnung.

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Nachdem ich in diversen Filialen des Orangen Riesen nachgefragt hatte und mir niemand eine Antwort geben konnte, konsultierte ich die Infoline. Meine beiden Fragen waren so kompliziert, dass ich nach einer Woche ein nettes Mail erhielt, in welchem man mir mitteilte, dass die Abklärungen „etwas länger als erwartet“ dauern würden.

1. Frage:
Weshalb gibt es keine Nachfüllbeutel mehr für Extra Konfitüren?

Infoline:
Die Nachfüllbeutel hatten jahrelang Qualitätsprobleme, die wir leider nicht beheben konnten. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Extra Konfitüren Beutel aus dem Sortiment zu nehmen.

Konsumentin:
Habe ich jetzt jahrelang Konfitüre mit Qualitätsproblemen gegessen? Wie wurde ich dadurch in meiner Gesundheit geschädigt?

2. Frage:
Weshalb gibt es die 1/2 Liter Milch nicht als 4er-Packung zu kaufen,
so wie die 1 Liter
?

Infoline:
Die Nachfrage nach den ½ Liter Milchbeutel ist noch zu klein. Deshalb gibt es nur den 1-Liter Beutel.

Konsumentin:
Den 1/2-Liter-Beutel kann man aber schon seit einigen Jahren kaufen. Bei meiner Frage geht es um die 4er-Packung.
Ausserdem werden täglich Millionen von Produkten angeboten, nach denen überhaupt niemand gefragt hat.

Infoline:
Mit diesem Schreiben möchten wir die Sachlage klären. Wir hoffen, es gelingt uns.

Konsumentin:
Mit diesem Schreiben wurde für mich nur eines klarer: wenn nach und nach die umweltfreundlichen Verpackungen bei Riese M verschwinden, kann ich ja die Gläser beim näher gelegenen Riesen C einkaufen.

Die Schmierseife im Nachfüllbeutel hat wahrscheinlich auch unter jahrelangen Qualitätsproblemen gelitten. Sie wird wohl deshalb wieder in äusserst soliden Plastikflaschen verkauft.

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