Von hier nach dort


Beim Umzug habe ich meine Tabletten verloren. Oder habe ich sie ihrer Lebenswichtigkeit wegen nur zu gut versorgt? Gut, dass ichs noch rechtzeitig gemerkt habe, sonst wäre ich dann blöd dran gewesen, wenn die Behörden, und nur sie, die Einnahme anordnen würden. Keine Ahnung, ob sie das noch könnten bei „einem schweren Kernkraftwerkunfall mit Bruch des Sicherheitsbehälters“. Die Anordnenden müssten ja dann schleunigst ihre eigenen Tabletten suchen, falls sie auch so nahe an Mühleberg wohnen, wie ich.
Meine Kinder brachten mir eine neue Packung, die ich nun neben die Phytomed-Kügelchen und das Padma 28 lege. Zur Sicherheit übte ich heute die Packung in der Packung auszupacken. Ich las auch die beiden sehr klein gedruckten Packungsbeilagen. Hätte ich damit gewartet bis zum Ernstfall, hätte sich das radioaktive Iod längst in meiner Schilddrüse abgelagert und die Tabletten wären nicht einmal mehr für die Katze gut gewesen.
Oder wäre es doch besser, die Tabletten in der Handtasche … ?
Wenn ich den Befürwortern für ein neues Kernkraftwerk in meiner Nachbarschaft glaubte, könnte ich die Schachtel ruhig wieder verlieren, gäbe es nicht noch diese

Gestern fuhr zum letzten Mal der Vierzehnerbus.

1st, female war dabei, als die Haltestellen zwischen Stöckacker und Bethlehem angehängt wurden. Und ich kann mich gut erinnern, als wir in den Siebzigerjahren endlich eine Haltestelle vor dem Block bekamen (27. Oktober 1974, 1st, female). 3rd, male hat den weiteren Ausbau in Richtung des neuen Bahnhofs Brünnen-Westside erlebt, als zwei neue Haltestellen dazugekommen sind. Seit heute haben wir nun also ein Tram – die Nummer 8. Ein bisschen Nostalgie darf sein, aber die Zukunft gehört auf die Schiene.

Letzter_Bus

Aus meinen Feriennotizen (31/07/10) zu einer aktuellen Nachricht:

Wenn in den letzten Julitagen zur Fête de la Madeleine* die Stiere durch die Strassen getrieben werden, in den Courses Camarguaises die regionalen raseteurs um die Goldene Palme kämpfen und eine Corrida der nächsten folgt, dann kümmert sich auf dem Delta niemand mehr um die internationale Politik. (Auch die Fussballschlappe wird mit dem Gruss „Viva Espagna“ anstelle von „Bonjour“ lässig abgetan, schliesslich hat OM gegen Catagna 2:0 gewonnen.)
In mindestens 15 regionalen Arenen werden Ohren abgeschnitten, sowohl von ausländischen, als auch von einheimischen Matadoren. Heute eröffnet der Newcomer Alberto Aguilar, noch ein richtiges Bubi, die Fête in Beaucaire. Im regionalen Käseblatt lese ich: „Le chant des cigales unterstützt den Rhythmus des linkshändigen Kampfes mit dem Stier“. Der Toro erhält zu Beginn drei Speere von den Picadores verpasst. Das Tier stammt aus der Zucht von Antonio Lopez Gibaja. Antonio liefert für diese Eröffnungs-Corrida 6 Stiere: 590, 530, 520, 540, 585 und 575 Kilo schwere Prachtstiere. Das sind 3340 kg Fleisch für die Armen und 2 Ohren für Albertli.

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Leere Klammern

Nicht verwunderlich, dass mein erstes und einziges Papiertaschentuch (Enkelglace) in die schwarze Shirtwäsche gerät. Wie Kletten hängen die Fuseln am Feinen. Jeden Sommer vor den Ferien suchen mich die grössten Zweifel heim, ob ich überhaupt verreisen soll. Gibt es nicht gerade jetzt eine Menge zu erledigen? Wäre es nun nicht besonders schön in der aufgeräumten Wohnung und dem gejäteten Garten? Was, wenn irgend etwas schief geht? Habe ich alles Nötige dabei? Auch einen Hammer, damit ich die Autoscheibe einschlagen könnte, falls die Elektronik aus irgend einem Grund – Mashallah – ausfallen sollte?
Ich besorge noch eine Zeltleine mit Schnurspanner, dann hätten wirs. Hausmeisters machen zusammen mit mir Ferien, aber noch klemmt das Garagentor, die Brandklappe in Frau R.s Badezimmer konnte wieder geöffnet werden, die Sonnenstore bei W.s wird auch repariert, so wie das WC des angesäuselten Vietnamesen. Und da ist noch der Zwist in der Waschküche zu schlichten. Frau C. verlangt von Frau F. dass sie sich anpasst an die Regeln in diesem unserem Land punkto Reservemaschine und überhaupt. Die Reserve stehe für Frau C.s Defekte. Frau F. sieht das anders und braucht die Reserve für ein Zwüschedürewöschli, was Frau C. in höfliche Rage bringt.

Irgendwie schaffen wir es immer, in diesem sandigen, windigen, salzigen Platz anzukommen und auf dem Delta für einige Wochen abzuhängen – zu „tschillen“, wie das in Berndeutsch heisst.

Einen schönen Sommer!

Was einem so alles durch den Kopf geht, wenn der Tag lang ist. Man wundert sich, weshalb eine Erinnerung gerade jetzt auftaucht, weiss nicht, was den Anstoss dazu gegeben hat.
Vor zwei Tagen ging mir ein Paket nicht aus dem Sinn. Ich hatte, wahrscheinlich 1992, für eine Kundin das Buch „Aus der Mitte entspringt ein Fluss“ als Geschenk verpackt. Es solle speziell aussehen, das Päckli, denn sie wolle es einem Politiker zum Geburtstag schenken. Just hatte ich eine Zeitung zur Hand mit einem Bild des Prominenten, wie er mit der Fischrute in der Aare steht und seine Angel auswirft. Ich packte das Buch in dieses Zeitungsblatt, band ein silbernes Band darum und fertig war das Geschenk für einen Fliegenfischer.
Noch mehr wundere ich mich, als ich heute lese, dass der beliebte und volksnahe Politiker zu fernen Gewässern aufgebrochen ist. Hier auf der Erde hat er’s gut gemacht. Danke!

Maibummel waren mir während meiner ganzen Schulzeit verhasst. Nie besass man das passende Schuhwerk, die Flaschen und Dosen, Rucksäcke oder Taschen. Vaters Militärrucksack oder der abgeschabte „Affe“ waren für uns Kinder viel zu gross. Auch das Picknik war ein Problem, hatte man doch kaum Geld, die obligaten Weggli mit Aufschnitt, das Ovosport, das Studentenfutter und die Sugus zu kaufen. Auf jeden Fall habe ich einige Hügel in Ermangelung der vorgeschriebenen Wanderschuhe in Schischuhen (Lederschuh mit Holzsohle) erklommen: Napf, Justistal, Sichle, Eriz, Krümmelwege, Möntschelen, Pilgerweg zur Beatushöhle, Gurnigel usw. Unvergesslich bleibt mir ein lichter Buchenhain in der Nähe von Krauchthal. Der Lehrer wollte uns einige besonders eindrückliche Findlinge zeigen, welche von den Gletschern vor Urzeiten zurückgelassen wurden. Der steile Waldboden war bedeckt mit dem Laub des vergangenen Jahres. Darauf fanden die Holzböden meiner Schischuhe keinen Halt, trugen mich flott nach unten, einem der eiszeitlichen Felsblöcke entgegen. Ich konnte mich fest krallen. Diesmal trug ich das Picknick in Mutter Sonntagstasche mit goldenem Monogramm „H.G.“ Beim Aufprall gab es ein dumpfes „Plopp“. Als ich die Tasche öffnete, war die Sirupflasche zerbrochen und die klebrige Flüssigkeit drang schon in Butterbrot und Seidenfutter ein. Um mir eine Freude zu machen, hatte Mutter mir eine Literflasche Himbeersirup eingepackt – unverdünnt, denn mit gekauftem Sirup hatte Mutter keine Erfahrung.
Neben den Findlingen gab es in diesem Wald auch einen Brunnen, so dass ich keinen Durst leiden musste.
Auf dem Heimweg flog ein seltsam brummende Maschine über uns hinweg. Wir Kinder hatten so etwas noch nie gesehen. Der Lehrer sagte: Das sei ein „Heliokopter“.
Mutter putzte die Tasche, die noch lange Jahre im Gebrauch blieb.

Eine Gruppe Arbeiter zieht vor meiner alten Eingangstür das Baugerüst hoch. Ihre gemeinsame Sprache ist „Ho“, eine Art Esperanto für Bauarbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern. „Hoo“, schreit einer, und schon fällt ein Brett krachend vor meine Füsse. Ich stosse ein erschrockenens „Ho“ aus. „Ho, Ho, ho“, wird nach oben gemeldet. Mit „Hoho“ gib mann mir den Weg frei. Die Kehrichtkübel sind bereits abgeschraubt worden. Überall liegen Büchsen, leere Chipstüten und Werbungs-Flyer. Der Lift ist unglaublich schmutzig. Es werde nicht mehr geputzt. Die Verwaltung finde, die Mieterinnen und Mieter sollten einmal mit ihrem eigenen Dreck konfrontiert werden, erzählen mir die Nachbarn. Ich fahre in meine blitzsauber geputzte Wohnung, poliere noch einmal alle Lichtschalter, Klinken, Kleiderstangen und fege das Treppenhaus mit einem warmen Schmierseifenwasser bis hinunter zum Lift. Bald erscheint der Liegenschaftverwalter und beginnt seine akribische Schmutzkontrolle.

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Zuegelsiesta

de chönnte-mer besser zügle.

Mir steckti üsi Sächeli
uf üsi spitze Stächeli.

(nach Kuno Lauener)

Hello,

Hello_Block

Goodbye.

Goodbye_Block

You say yes, I say no,
You say stop, I say go, go, go

Die Wohnung ist kaum wieder zu erkennen. Die Zügelkisten stapeln sich, und ich bin bei ihrem Anblick ein bisschen frustriert. Davon, dass ich vieles verschenkt und entsorgt habe, ist absolut nichts zu sehen.
In den Pack-Pausen besuche ich meine Lieblingsblogs, schreibe an Freunde, die froh wären, wenn sie nur umziehen müssten und daneben keine ernstlichen Sorgen hätten.
Die letzte Weihnachtfeier im 13. Stock war sehr schön. Ohne die Hilfe der Männer, die im blogk nicht häufig anwesend sind, hätte es nicht so gut geklappt. Sie haben eingekauft, Baum geschmückt, gebacken, gekocht, Kinder unterhalten und gewickelt, musiziert und gesungen.
Merci beaucoup!
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Lichter zum Geburtstag

Immer im Dezember, an den Geburts-Tagen meiner Töchter, zünde ich in aller Frühe eine Kerze an und stelle sie auf die Balkonbrüstung. Ein winziges Licht inmitten der nächtlichen Blöcke. Für mich ist es ein Moment, um an die vergangenen Jahre zu denken. Von hoher Warte aus konnte ich jeweils ein Auge auf die spielenden Kinder werfen und zur Stelle sein, wenn ihr schrilles „Iiimaaa“ ertönte.
Heute habe ich das letzte Geburtstagslicht auf diesem Balkon angezündet. Es fallen kleine nasse Schneeflocken, aber die Kerze brennt ruhig weiter.
Alles Liebe und Gute fürs neue Lebenjahr!

Drachen

Die Lätteli-Phase meiner eigenen und den zahlreichen zugewandten Kinder dauerte ziemlich lange. Das bedeutete, dass die Gemüseschublade unseres Kühlschranks jahrelang Lehmblöcke statt Grünzeug enthielt.
Nach einigen Aschenbechern und Blumenvasen aus Lehmwürstchen wurde immer grosszügiger aufgebaut.
Heute habe ich diese hier dem Wetter preis gegeben. Ungebrannt und schwer wie die Figuren sind, würden sie einen Umzug nicht überstehen.

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Annodazumal

Fände man nicht ab und zu etwas Unerwartetes, könnte unsereiner beim Umziehen und Häuser räumen völlig ermatten.
Diese Zeichnung trägt das Datum 24. Januar 1894. Der Vater von Albert hat sie in der 8. Klasse gezeichnet und fein säuberlich seinen Namen darunter gesetzt. Erstaunlich finde ich, dass das Orange und das Grün fein glänzen. Gab es vor 114 Jahren schon Glanzstifte?
Der Zeichner war ein Bauernbub und wurde später ein Bauer. Er besuchte die Dorfschule von Hinterfultigen. Noch heute gibt es Leute, die einen, den sie besonders bescheuert finden einen „Hinterfultiger“ nennen. Wer ist da der Blöde?

Im Büro erzähle ich meiner Kollegin vom Sessel meiner verstorbenen Eltern. Dieser steht seit Monaten beim Sattler im Dorf und wartet darauf, neu bezogen zu werden. Der begehrte Handwerker vertröstete mich im vergangenen Februar auf den April. Im Moment seien die Segler dran, die ihre Boote zu See lassen wollten. Den Werkstattwänden entlang lagen Walme von Segeltuch, welches darauf wartete, zugeschnitten, genäht, gelocht und schliesslich vom Wind gebläht zu werden.
Der Sommer ist vorbei, die Boote kommen wieder unter die Plane und mein Sesselchen ist immer noch nicht aufgefrischt.
„Ich nehme mit nach Kroatien, ist überhaupt kein Problem und kostet weniger“ sagt meine Kollegin. Sobald ich mit dem säumigen Sattler gesprochen hätte, werde sie das Möbelstück bei ihm im Dorf abholen. Es sei nicht das erste Mal, dass sie mit einem zerschlissenen Sessel nach Kroatien reise, um ihn dort restaurieren zu lassen. Auch die Rückreise in die Schweiz mit „Sessel-Wie-Neu“ sei überhaupt nicht kompliziert.
Dieses Angebot hat mich richtig gerührt. Danke!
Ich finde es schon umständlich, eine Topfpflanze innerhalb der Stadt von hier nach dort zu transportieren.

Als Kind war ich stolz auf eine selbst gebastelte Uhr aus einer Käseschachtel. Runde Schachteln waren rar in einer Bauernfamilie. Entsprechend der gelieferten Milchmenge musste jede Familie dem Käser Butter und Käse abnehmen. Das bedeutete am Ende des Monats weniger Bargeld für die Milch, kein Gerberchäs und wieder keine Schachtel für die Bastelstunde in der Schule.
Das ist wohl der Grund, weshalb ich nie von Schulkindern verlangte, sie sollten etwas von zu Hause mitbringen: Korkzapfen, Joghurtbecher, Konfigläser, Streichholztruckli, Schuhschachteln, Klorollen, leere Fadenspulen, Kerzenstummel, Büchsen, Blumentöpfe.

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Kein Umzugsstress ohne den Trost:
Immerhin wird wieder einmal gründlich aufgeräumt – und hier im blogk eine virtuelle Zügelkiste eröffnet. (Kann auch als Abfallkübel benutzt werden)

Von einigen Dingen trennt man sich problemlos. Für andere sucht man nach einem neuen Pläzchen. Bei diesen fragt man sich, weshalb man sie überhaupt aufbewahrt hat. Hier ein paar Beispiele von absolut unnütz Gesammeltem:

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Geboren an einem eisigkalten Sonntag im Januar 1916, gestorben an einem regnerischen Sonntag im Mai 2008. Albert wurde bis ans Ende begleitet von lieben Familienmitgliedern (die ihm nicht verwandt waren).

Sommerweizen

Der Bauernhof, auf dem wir Pfingsten verbracht haben, war ihm Heim und Heimet. Meine Grosseltern hatten den Hof übernommen, weil Albert und sein Vater nach dem Tod der Bäuerin mit der Arbeit in Feld und Haus nicht mehr zurecht kamen.
Meine Mutter wird die kommenden Nächte erneut einen Lebenslauf schreiben, weil sie halt die Archivarin der Familie ist und auch Alberts „Trucke“ mit den alten Fotos und Dokumenten behütet. Sie hat schon manch‘ schönen Beitrag über Albert verfasst und wie ich sie kenne, wird sie – sobald sie von der Totenwache zurückkehrt – auch hier noch ein Bild ergänzen.

Es bleibt uns, Albert zu danken: Für seine Erzählungen, seine Rezitierfreude, sein glucksendes Lachen und die vielen guten Gespräche über frühere Zeiten mit meinem Grossvater, die wie kleine Filme in den Köpfen von drei Generationen Nachfahren erhalten bleiben.

Johanna und Jakob

Umgeben von der Familie und lieben Freunden hat nun auch Vater
heute diese Erde verlassen – in aller Frühe, wie er über
neunzig Jahre lang sein Tagwerk begonnen hatte.

Ich gehe mit einer Tasche voller Blumenzwiebeln und einigen Schaufeln in den Kindergarten, stelle die Zwiebeln, die Werkzeuge und mich im „Kreisli“ vor.
„Bist du die Blumenfee?“ fragt mich ein Junge in Juve-Shirt. Wer sich alt, ungeliebt, nutzlos und/oder zu dick fühlt, sollte wirklich einmal ein Ämtli in einem Kindergarten übernehmen, denke ich. Trotz der eiskalten Bise wird es ein munteres Pflanzen rund ums neue Holzhaus. Bald wissen vierzig Kinder, was bei den Zwiebeln unten und oben ist, wie man die Schaufel hinstellt, damit sie nicht umfällt, wie das Pflanzloch mit Erde aufgefüllt und mit der Grasscholle zugedeckt wird. Anschliessend entstehen die prächtigsten Zeichnungen von bunten Blumen, so dass ich nur hoffen kann, die Mäuse finden im kommenden Winter etwas anderes zu fressen, als unsere 272 Blumenzwiebeln.
Nun haben nicht nur die Kinder, sondern auch die Krokus-, Schnee-, Märzen- und Aprilglockenzwiebeln einen neuen Ort zum weiter Wachsen gefunden.

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Wohl, wohl, auch ich bin zurück vom Rhonedelta. Den Rank zum Blogk habe ich bis heute nicht gefunden, und ich zweifle daran, dass ich ihn vor dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember finden werde. Vergangene Woche bin ich 68 Mal bei Bernmobil ein- und ausgestiegen, da alle Tram- und Buslinien durch den Bahnhofplatzumbau unterbrochen sind.
Aber wir dürfen hoffen, denn bis zum 7. Juni 2008 wird alles gut!
Bis dahin muss ich nur noch 2992 Mal ein- und aussteigen.

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